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[figure image=images/stories/galleries/reviews/2012/gigabyte-680oc/gigabyte-680-1-rs.jpg link=images/stories/galleries/reviews/2012/gigabyte-680oc/gigabyte-680-1.jpg alt=Gigabyte GeForce GTX 680 OC]Gigabyte GeForce GTX 680 OC[/figure]
Auf den ersten Blick verbirgt sich die Karte hinter dem bereits bekannten Windforce-3X-Kühler, den wir bereits von anderen Grafikkarten aus dem Hause Gigabyte kennen. Bis zu 450 Watt soll er abführen können. Gigabyte gibt an, dass unter Belastung durch den Furmark nur eine Geräuschkulisse von 28 dB entstehen soll. Dieser Wert lässt sich ohne Vergleichswert nicht einordnen und auch die Testumgebung ist nicht bekannt. Unsere Messungen werden zeigen müssen, was er wirklich wert ist.
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Die Rückseite des PCB lässt erkennen, dass Gigabyte nicht auf das Referenz-PCB setzt, sondern eine eigene Entwicklung verwendet. Acht der 16 Speicherchips sind an dieser Stelle ebenfalls bereits zu erkennen.
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Über die beiden SLI-Anschlüsse können offiziell bis zu drei dieser Karten in einem 3-Way-SLI zusammengeschaltet werden. Durch das 3-Slot-Design der Kühlung dürfte dies aber nur auf den wenigsten Mainboards möglich sein.
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Die Strom- und Spannungsversorgung erfolgt neben den dem PCI-Express-Steckplatz auch noch über jeweils einen 6-Pin- und einen 8-Pin-Stromanschluss. Somit können theoretisch maximal bis zu 300 Watt an die Karte gebracht werden.
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Bereits angesprochen haben wir die 16 Speicherchips aus dem Hause Samsung mit jeweils 256 MB. Diese sind bis 1500 MHz spezifiziert, arbeiten in diesem Fall aber mit 1550 MHz, was allerdings kein Problem darstellt. Während die acht Chips auf der Vorderseite des PCBs durch den Kühler abgedeckt werden, müssen die rückseitig verbauten Chips ohne aktive Kühlung auskommen.
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Die Slotblende bietet viel Platz für Öffnungen, aus denen die warme Luft entweichen kann. Da Gigabyte aber kein geschlossenes Kühlergehäuse verwendet und die Luft daher nicht direkt auf die Slotblende gerichtet wird, entweicht hier nur ein geringer Teil. Des Weiteren sind hier die Display-Anschlüsse zu finden. Gigabyte verbaut jeweils einmal HDMI und DisplayPort sowie 2x Dual-Link-DVI (DVI-I und DVI-A).
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Drei dicke Heatpipes sorgen dafür, dass die Abwärme von der GPU in die beiden Heatsinks geführt wird. Die darüber liegenden drei 70-mm-Lüfter sorgen für eine ausreichende Menge kühle Luft. Die Speicherchips auf der Vorderseite des PCBs werden durch den Kühler mit abgedeckt. Die rückseitig positionierten Chips müssen ohne jegliche Kühlung auskommen.