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Dritter und letzter Kandidat ist die XFX Radeon HD 7790 Black Edition.
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Das Sample im Detail
Die technischen Daten kennen wir nun alle, folglich können wir uns den Details der Karte widmen.
Das Testsample im Detail | ||
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Taktraten (2D/3D) | Chip | 300 MHz/1075 MHz |
Speicher | 150 MHz / 1600 MHz | |
Turbo | 1075 MHz | |
Speicherausstattung | Größe | 1024 MB |
Hersteller, Typ | Hynix, GDDR5 | |
Speicherinterface | 128 Bit | |
Layout | Länge (inkl. Slotblech) | 20 cm |
Länge (inkl. Kühler) | 20 cm | |
Breite (inkl. Kühler) | 11 cm | |
Höhe (inkl. Kühler) | 3,6 cm (Dual-Slot) | |
Stromversorgung | 1x 6 Pin | |
Spannungsversorgung | 4+1 Phasen | |
Kühler | Größe | Dual-Slot |
Kühlkörper | Aluminium-Heatsink 2x Heatpipe | |
Lüfter | 2x 75-mm-Axiallüfter | |
Anschlüsse | 2x DL-DVI 1x DisplayPort 1x HDMI | |
Lieferumfang | 1x Treiber-CD |
Soweit so gut, kommen wir nun zur äußeren Betrachtung der Karte.
Wie auch bei den vorherigen Karten gilt auch beim Modell von XFX: Zwei Axiallüfter dominieren das Bild in der Frontansicht. Darunter sind bereits der Heatsink und die Heatpipes zu erkennen. Auf die Details der Kühlung gehen wir aber später noch ein. Die XFX Radeon HD 7790 Black Edition folgt den Vorgaben einer neuen Design-Linie von XFX, bei der ein Kühler-Gehäuse aus Aluminium zum Einsatz kommt.
XFX setzt ein kürzeres PCB ein als Sapphire ein und im Unterschied zum ebenfalls kurzen Design von ASUS hat sich XFX aber dazu entschieden zumindest die Hälfte der Speicherchips auf der Rückseite unterzubringen.
Die beiden Lüfter haben einen Durchmesser von 75 mm verfügen ebenfalls über 11 Lüfterschaufeln. Die Achse des Lüfters ist mit einer verchromten Metallplatte versehen worden, was die Hochwertigkeit der Kühlung unterstreichen soll.
Wie auch schon die bisherigen beiden Karten und wie jede andere AMD Radeon HD 7790 auch, lässt sich das Modell von XFX mittels des CrossFire-Anschlusses mit einer weiteren Karte zusammen betreiben.
Noch einmal ein genauer Blick auf die Rückseite des PCBs, auf der vier Speicherchips aus dem Hause Hynix untergebracht sind, die mit 1500 MHz spezifiziert sind, auf der Radeon HD 7790 von XFX aber mit 1600 MHz arbeiten und somit übertaktet sind.
Den zusätzlichen PCI-Express-Stromanschluss mit sechs Pins hat XFX wie auch ASUS zum hinteren Ende der Karte hin gerichtet, was die Kabelführung bei einem derart kurzen PCB vereinfacht. Die zusätzlich zum PCI-Express-Steckplatz herangeführten 75 Watt (insgesamt kann die Karte theoretisch 150 Watt aufnehmen) reichen für die mit 85 Watt spezifizierte Radeon HD 7790 mehr als aus.
Bei einem seitlichen Blick unter den Kühler zeigen sich die beiden Kupfer-Heatpipes sowie die massive Bodenplatte aus Aluminium. Zusammen mit den Finnen des Heatsinks soll die Abwärme so bestmöglich abgeführt werden können.