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AMD Radeon R9 290 im Test - AMD Radeon R9 290 - Impressionen

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Bereits auf den ersten Blick wird deutlich: Die Radeon R9 290 und 290X unterscheiden sich rein äußerlich nicht. Mit einer Länge von 27,5 cm bewegt sich die Radeon R9 290 im üblichen Rahmen für eine Karte ihrer Leistungsklasse. AMD setzt also auch beim zweitschnellsten Modell auf Radiallüfter am hinteren Ende der Karte. Ob dieser wie bei der Radeon R9 290X bei 40 Prozent Lüfterdrehzahl abgeriegelt ist und auch die Radeon R9 290 in den meisten Anwendungen an das Temperatur-Target von 95 °C herankommt, werden wir in den Messungen sehen.

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Vergleicht man nun die Rückseite des PCBs der Radeon R9 290 mit dem der R9 290X, sind ebenfalls keinerlei Unterschiede zu erkennen. Ohnehin bietet dieser Anblick wenig Interessantes.

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Der von AMD verwendete Radiallüfter mit einem Durchmesser von 70 mm soll für ausreichend frische Luft sorgen. Die dazugehörige Lüftersteuerung von PowerTune ist zu einem entscheidenden Punkt der Kühlung geworden, auch bei der Radeon R9 290.

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Die Stromversorgung der Radeon R9 290 erfolgt neben den 75 Watt, die über den PCI-Express-Slot zur Verfügung gestellt werden, auch noch über zwei zusätzliche Stromanschlüsse mit sechs bzw. acht Pins. Diese liefern theoretisch noch einmal 75 bzw. 150 Watt an die Karte, sodass die theoretische Leistungsaufnahme insgesamt bei 300 Watt liegen kann. In der Praxis dürfte die Thermal Design Power bei etwa 250 Watt liegen.

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Über drei kleine Öffnungen auf zwei Seiten der Karten hat der Radiallüfter eine zusätzliche Möglichkeit bekommen sich etwas Frischluft zu besorgen. Üblicherweise geschieht dies bei dieser Art von Lüfter über die große Öffnung an der Achse. Spätestens beim Einsatz in einem CrossFire-Verband, sind moderne Grafikkarte aber dankbar für jede Möglichkeit an zusätzliche Frischluft zu gelangen.

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Wie auch die Radeon R9 290X verzichtet die R9 290 auf die CrossFire-Anschlüsse. Eine Brücke ist also nicht mehr notwendig. Der Austausch der Daten erfolgt über das PCI-Express-Interface. Bei 16 Lanes dürfte die Bandbreite dazu  mehr als ausreichend sein, zumal über eine solche Multi-GPU-Brücke keine großen Daten ausgetauscht werden, sondern nur die Synchronisation der Bilder vorgenommen wird.

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Auch die Radeon R9 290 besitzt einen BIOS-Switch. Anders als bei der Radeon R9 290X sind hier aber keine unterschiedlichen BIOS-Versionen für den Quiet- und Uber-Mode zu finden. Sicherlich aber bietet dies die Möglichkeit, zwischen zwei BIOS-Versionen zu wechseln.

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Die Slotblende zeigt zum Abschluss die üblichen Display-Anschlüsse in Form von DisplayPort 1.2, HDMI 1.4a und zweimal Dual-Link-DVI (jeweils einmal DVI-I und DVI-D).

An dieser Stelle möchten wir darauf hinweisen, dass wir auf eine Demontage des Kühlers zunächst verzichten wollen, da sich Radeon R9 290X und R9 290 bis auf die Beschriftung der GPU ohnehin nicht unterscheiden und somit auch keine neuen Erkenntnisse zu gewinnen sind. Wer einen Blick auf das nackte PCB werfen möchte, der kann in unser Review zu Radeon R9 290X schauen.

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