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[figure image=images/stories/galleries/reviews/2013/inno3d-gtx780ti/inno3d-gtx780ti-1-rs.jpg link=http://www.hardwareluxx.de/index.php/fotostrecken/artikel-galerien/inno3d-ichill-geforce-gtx-780-ti/inno3d-gtx780ti-16292b16.html alt=Inno3D iChill GeForce GTX 780 Ti]Inno3D iChill GeForce GTX 780 Ti HerculeZ X3 Ultra[/figure]
Da wir schon einige Karten der iChill-Serie von Inno3D im Test hatten, ist auch der HerculeZ-X3-Kühler kein Unbekannter. Er verdeckt nahezu die komplette Karte und lässt kaum noch einen Blick auf die eigentliche Hardware zu. Drei 90-mm-Lüfter dominieren diese Ansicht und sollen für ausreichend Frischluft sorgen.
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Die Rückseite des PCBs wird teilweise von einer Backplate verdeckt. Die wenigen offenen Stellen zeigen aber sehr deutlich, dass Inno3D noch keinerlei Veränderungen am PCB vorgenommen hat und es sich dabei um das Referenzdesign handelt. Erst Ende November bzw. Anfang Dezember werden wir erste Ankündigungen zu entsprechend modifizierten Karten sehen - erhältlich sollen diese aber auch erst ab Mitte Dezember sein.
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Noch einmal ein detaillierter Blick auf einen der drei Lüfter mit einem Durchmesser von 90 mm. Links oben und rechts unten sind auch zwei der acht großen Schrauben mit Imbus-Kopf zu sehen, welche den Kühler zusammenhalten. Mit dem mitgelieferten Werkzeug kann der Kühler demontiert und in seine Einzelteile zerlegt werden. Anschließend ist eine einfache Reinigung möglich.
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Inno3D legt großen Wert auf den iChill-Markenname und lässt diesen daher auch gerne und großflächig auf der Rückseite erstrahlen. An dieser Stelle ein paar Hintergrundinformationen, wie Hersteller zu solch übertakteten Karten kommen und unter welchen Bedingungen diese angeboten werden: Ein Hersteller der ein gewisses Kontingent bei NVIDIA verkauft, kann 35 Prozent dieser GPUs bzw. Boards übertaktet anbieten, muss aber die restlichen 65 Prozent im Referenztakt ausliefern. Damit möchte sich NVIDIA eine gewisse Anzahl an Stückzahlen garantieren und beide, also sowohl NVIDIA wie auch der Hersteller, haben eine relative Sicherheit, dass nur die besten Chips übertaktet ausgeliefert werden.
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Über die beiden SLI-Anschlüsse können bis zu vier dieser Karten in einem 4-Way-SLI betrieben werden. In der Praxis dürfte dies aber nicht nur aus Kostengründen schwierig werden. Der Triple-Slot-Kühler nimmt eine Menge Platz auf dem Mainboard ein, sodass in den meisten Fällen nur ein einfaches SLI bestehend aus zwei Karten möglich sein wird.
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Da es sich beim PCB um das Referenzdesign handelt, sind die zusätzlichen Stromanschlüsse auch als 6-Pin- und 8-Pin-Version ausgeführt. Dies stellt eine theoretische Versorgung von bis zu 300 Watt sicher. NVIDIA gibt für die GeForce GTX 780 Ti eine TDP von 250 Watt vor. Nimmt man die +106 Prozent des Power-Targets hinzu, kommt man auf 265 Watt. Die Inno3D iChill GeForce GTX 780 Ti HerculeZ X3 Ultra dürfte also ausreichend versorgt sein.
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Die Plexiglasabdeckung auf der oberen Seite der Karte kennen wir ebenfalls schon. Sie wird im Betrieb mittels einer weißen LED beleuchtet und trägt den "iChill" und "HerculeZ"-Schriftzug. Im Lieferumfang der Karte befindet sich eine bereits zurechtgeschnittene Blanko-Scheibe, die auf Wunsch mit einem eigenen Design versehen werden kann.
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Den zur Demontage des Kühlers notwendigen Inbus-Schlüssel versteckt Inno3D unter der Plexiglas-Abdeckung. Alles notwenige Werkzeug ist also sofort griffbereit. Den ebenfalls in diesem Bild zu sehenden Anschluss auf dem PCB nutzt NVIDIA zur Beleuchtung des "GeForce GTX"-Schriftzuges. Bei der Inno3D iChill GeForce GTX 780 Ti HerculeZ X3 Ultra bleibt er ungenutzt.
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Auf der Slotblende befinden sich die üblichen Anschlüsse für die Verbindung mit einem Monitor. Dies wären jeweils einmal HDMI 1.4a und DisplayPort 1.2 sowie zweimal Dual-Link-DVI (jeweils einmal DVI-I und DVI-D). In diesem Bild ebenfalls sehr schön zu sehen ist die Tatsache, dass es sich beim HerculeZ-X3-Kühler um ein Triple-Slot-Design handelt, das deutlich über die Slotblende hinausragt.