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ASUS Radeon R9 290 DirectCU II OC im Test - Impressionen III

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ASUS Radeon R9 290 DirectCU II OC.

Unter der Haube kommt eine leicht überarbeitete Platine abseits der AMD-Vorlage zum Vorschein.

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ASUS Radeon R9 290 DirectCU II OC.

Die Spannungsversorgung wurde auf insgesamt zehn Phasen ausgebaut. Acht Phasen kümmern sich um die GPU, die verbleibenden zwei hingegen um die Speicherchips. Eine Metallverstärkung soll für zusätzliche Stabilität sorgen.

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ASUS Radeon R9 290 DirectCU II OC.

Hochwertige Bauteile in Form von "Japan-made 10K Black Metallic"-Kondensatoren oder "Super Alloy Chokes" sollen fünfmal langlebiger sein und gleichzeitig 20 Prozent weniger Abwärme erzeugen. 

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ASUS Radeon R9 290 DirectCU II OC.

Insgesamt fünf vernickelte Kupfer-Heatpipes hält der DirectCU-II-Kühler bereit. Vier der fünf Kapillare besitzen einen Durchmesser von bis zu acht Millimetern, die andere, die die Abwärme über die andere Seite der Grafikkarte abführt, ist mit zehn Millimetern deutlich dicker.

Quellen und weitere Links

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