Optisch geht ASUS bei seiner Radeon R7 250 ganz andere Wege als bisher. Statt eines schwarzen PCBs kommt nun ein rotes zum Einsatz. Aufgrund der geringen Leistungsaufnahme wird auch ein aufwendiges Kühlsystem überflüssig.
Dieses verzichtet auf eine aufwendige Heatpipe-Konstruktion und setzt lediglich auf einen dicken Aluminiumblock, auf dem ein einziger Lüfter sitzt. Dieser ist mit einem Durchmesser von 80 mm aber für diese Preis- und Leistungsklasse vergleichsweise riesig.
Die Platine misst knapp 15,5 cm in ihrer Länge. Auffälligkeiten gibt es auf der Rückseite nicht. Die Speicherbausteine des 1.024 MB großen Videospeichers wurden allesamt auf der Vorderseite des PCBs angebracht.
Die Single-Slot-Blende ist mit drei verschiedenen Anschlüssen voll bestückt. Hier stehen nicht nur ein moderner DVI- und HDMI-Ausgang zur Verfügung, sondern auch ein älterer D-Sub-Port.
Bei einem Preis von knapp 80 Euro kann man nicht auf hochwertige und vor allem üppige Dreingaben pochen. Unserem Testmuster lag neben der Treiber-CD nur noch eine Schnellstart-Anleitung bei.