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ASUS Radeon R9 270X und Radeon R7 260X DiectCU II im Test - R9 270X DC2 TOP Impressionen III

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Bild der Sapphire Radeon R9 280X Toxic

ASUS Radeon R9 270X DirectCU II TOP.

Unter der Haube kommt ein eigenes Platinen-Layout zum Vorschein, das mit einer aufgemöbelten Strom- und Spannungs-Versorgung sowie mit hochwertigen Bauteilen versehen wurde. 

Bild der Sapphire Radeon R9 280X Toxic

ASUS Radeon R9 270X DirectCU II TOP.

Die Spannungsversorgung der Grafikkarte wird über insgesamt acht Phasen realisiert, wobei zwei den GDDR5-Speicherchips zur Verfügung stehen dürften und die verbleibenden sechs Phasen dem Grafikprozessor.

Bild der Sapphire Radeon R9 280X Toxic

ASUS Radeon R9 270X DirectCU II TOP.

Insgesamt verbaute ASUS acht GDDR5-Speicherchips aus dem Hause Elpida. Jeweils zwei der Chips müssen sich einen 64-Bit-Controller teilen, womit in der Summe ein 256 Bit breiter Datenbus zur Verfügung steht.

Bild der Sapphire Radeon R9 280X Toxic

ASUS Radeon R9 270X DirectCU II TOP.

Jeder der Speicherchips fasst 256 MB an Daten. Auf der Rückseite des PCBs sind keine weiteren Chips angebracht worden. Zur besseren Kühlung des Grafikprozessors hat AMD diesen um 45 Grad gedreht.

Bild der Sapphire Radeon R9 280X Toxic

ASUS Radeon R9 270X DirectCU II TOP.

Direkt auf der GPU liegen insgesamt drei Kupfer-Heatpipes auf, die es auf einen Durchmesser von bis zu sechs Millimetern bringen und die Abwärme an die zahlreichen Aluminiumfinnen weitergeben. Um den endgültigen Abtransport kümmern sich zwei 75-mm-Lüfter in Axial-Bauweise.

Quellen und weitere Links

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