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KFA2 GeForce GTX 1070 EXOC Black Sniper im Test - KFA2 GeForce GTX 1070 EXOC Black Sniper - Impressionen (2)

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Unter der Haube der KFA2 GeForce GTX 1070 EXOC Black Sniper werkelt kein Standard-PCB der Founders Edition. Die Platine wurde vor allem im Bereich der Strom- und Spannungsversorgung aufgemöbelt.

Grafikchip und Speicher stehen sieben Phasen zur Verfügung, wohingegen es bei der Founders Edition derer nur vier sind. Obendrein gibt es einen zusätzlichen 8-Pin-PCI-Express-Stromstecker, was das Overclocking-Potential verbessern dürfte.

Die insgesamt 8 GB GDDR5-Videospeicher sind wie gewohnt rings um die GPU herum angebracht. Zusätzliche Speicherchips auf der Rückseite der Grafikkarte gibt es nicht. 

Um die Kühlung der hitzigen Spannungswandler zu verbessern, hat KFA2 ihnen einen Aluminium-Heatsink aufgeschnallt. Vor allem bei den ersten GTX-1070- und -1080-Grafikkarten gab es hier Probleme. 

Direkt auf der GP104-GPU liegt eine dicke Kupferplatte auf, von wo aus vier bis zu 8 mm dicke, vernickelte Kupfer-Heatpipes die Abwärme über die zahlreichen Aluminiumfinnen verteilen, wo die Abwärme abschließend von den beiden 95-mm-Lüftern an das Gehäuse-Innere abgegeben wird.

Beim Lieferumfang beschränkt sich KFA2 leider nur auf das Wesentliche und gibt seiner GeForce GTX 1070 EXOC Black Sniper lediglich eine Schnellstart-Anleitung samt Treiber-CD sowie natürlich die nötigen Adapter für die Stromversorgung der Grafikkarte mit auf den Weg.