Bei der ZBOX Magnus EN970 setzt ZOTAC nicht mehr auf eine anfällige Klavierlack-Optik, sondern auf eine matte Oberfläche. Auch den beleuchteten Ring gibt es nicht mehr, dieser ist zwar optisch noch vorhanden, wird im Betrieb jedoch nicht farblich hervorgehoben. Beleuchtet wird lediglich der Power-Button auf der linken Seite – dafür im Steam-typischen Orange. Ansonsten ziert an der Vorderseite lediglich noch das ZOTAC-Logo. Aber auch zwei USB-3.0-Schnittstellen, zwei 3,5-mm-Klinkenbuchsen und ein 3-in1-Kartenleser sind dort untergebracht.
Die meisten Anschlüsse sind jedoch wie gewohnt an der Rückseite zu finden. Hier kann unser Testmuster mit gleich vier HDMI-Ports aufwarten und bietet zwei weitere USB-3.0-Ports sowie zwei ältere USB-2.0-Schnittstellen. Ins Netzwerk integrieren lässt sich die Box über zwei Gigabit-LAN-Anschlüsse – Wireless-LAN nach 802.11-ac-Standard gibt es aber natürlich ebenfalls.
Auf der linken Seite sind lediglich zahlreiche Lüftungsschächte untergebracht, über die die beiden internen Radiallüfter ihre Frischluft beziehen und worüber die Abwärme auch wieder abgeleitet wird. Einzig ein Kensington-Lock zur Diebstahlsicherung ist hier noch zu finden.
Die gegenüberliegende Seite ist hingegen frei von Anschlüssen und Luftdurchlässen.
Der ZBOX-typische Ring findet sich auch auf der Oberseite der Magnus EN970. Dieser ist jedoch nicht beleuchtet.
Über die Unterseite erhält man schnellen Zugriff auf die beiden 2,5-Zoll-Laufwerksschächte. Ansonsten sind lediglich noch vier Gummi-Füße und weitere Lüftungsschlitze für die Kühlung an der Unterseite der ZOTAC ZBOX Magnus EN970 zu finden.