TEST

21,5-Zoll iMac mit Retina 4K Display im Test - Benchmarks

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Die Leistungswerte des aktuellen 21,5" iMac mit 4K Retina Display setzen wir mit einigen zuvor getesteten Modellen in Vergleich. Diese wären:

  • 21,5“ iMac (Late 2016, Core i5 3,1 GHz, Iris Pro Graphics)
  • 27“ iMac (Late 2014, Core i7 4,0 GHz, Radeon R9 M295X)
  • 27" iMac (Late 2012, Core i5 3,2 GHz, GeForce GTX 675MX)
  • 27" iMac (Mid 2011, Core i7 3,4 GHz, Radeon HD 6970M)
  • 27" iMac (Mid 2010, Core i5 2,8 GHz, Radeon HD 5750)
  • 21,5" iMac (Mid 2010, Core i3 3,2 GHz, Radeon HD 5670)
  • 27" iMac (Late 2009, Core i5 2,66 GHz, Radeon HD 4850)
  • 24" iMac (Early 2008, Core 2 Duo 2,8 GHz, Radeon HD 2600 Pro)

Cinebench R10

1CPU

Punkte
Mehr ist besser

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Cinebench R10

xCPU

Punkte
Mehr ist besser

Cinebench R10

OpenGL

Punkte
Mehr ist besser

Cinebench R11

CPU

Punkte
Mehr ist besser

Cinebench R11

OpenGL

Punkte
Mehr ist besser

Geekbench

Prozessor - Integer

Punkte
Mehr ist besser

Geekbench

Prozessor - Floating Point

Punkte
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Geekbench

Speicherperformance

Punkte
Mehr ist besser

Das es sich beim verbauten Intel Core i5 um kein Prozessoren-Rechenmonster handelt, dürfte jedem klar sein, der sich für einen entsprechend ausgestatteten iMac entscheidet. Die Modelle mit Intel Core i7 sind in dieser Hinsicht deutlich überlegen. Positiv wirkt der Wechsel von DDR3-1600 auf DDR3-1876 aus, auch wenn dieser sicherlich nur in den Benchmarks spürbar ist.

Auf eine dedizierte Grafikkarte verzichtete Apple beim 21,5" iMac mit 4K Retina Display und im alltäglichen Office-Betrieb ist von einer Schwäche auch wenig zu spüren. Sobald allerdings die GPU einen Großteil der Arbeitslast übernehmen könnte, wird eine dedizierte GPU dennoch schmerzlich vermisst.

21,5-Zoll iMac mit 4K Retina Display - Festplattengeschwindigkeit

21,5-Zoll iMac mit 4K Retina Display - Festplattengeschwindigkeit

Größtes Manko des 21,5" iMac mit 4K Retina Display in der Standardausführung ist die Festplatte. Eine solche zu verbauen ist einfach nicht mehr zeitgemäß. Im Jahre 2010 machte Apple die SSD im MacBook Air zum Standard, so langsam sollte dies auch bei allen anderen Geräteklassen der Fall sein. Die rund 100 MB/s für das Lesen und Schreiben von Daten klingt zwar zunächst nach einer ausreichenden Leistung, doch das Hochfahren von OS X, Starten von Programmen oder einfach nur Abrufen vieler kleinerer Dateien geraten zur andauernden Geduldsprobe.

Quellen und weitere Links KOMMENTARE (13) VGWort