TEST

XMG Sector² ROG Edition

Schickes High-End-System im Test - Der XMG Sector im Detail (1)

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Bei seiner ROG Edition des XMG Sector² setzt Schenker Technologies auf ein modifiziertes Gehäuse. Das Fractal Design Define S bekam ein eigenes Seitenteil mit Gravur spendiert.

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Die Lüftungsschlitze an der Front wurden farblich angepasst und auch die Beleuchtung erstrahlt in den XMG-Farben.

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Auf der gegenüberliegenden Seite gibt es weder ein Fenster noch Lüftungsschlitze. Dass unser Testmuster schon auf der DreamHack in Leipzig zum Einsatz kam, zeigen die leichten Kratzer an der linken oberen Seite.

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Das Seitenfenster ermöglicht einen Blick auf das teure Innenleben der XMG Sector² ROG Edition und ist obendrein graviert. Es ziert nicht nur ein großes ROG-Logo das Seitenteil, sondern auch die Logos verschiedener Hersteller, deren Komponenten ebenfalls verbaut werden.

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Mit dabei sind neben XMG und ASUS auch Crucial.

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Ein Großteil der Anschlüsse wird über das Mainboard realisiert. Auf der Rückseite stehen zwei USB-2.0-Schnittstellen für Tastatur und Maus, aber auch vier schnellere USB-3.0-Buchsen für externe Speichergeräte bereit. Sogar zwei schnelle USB-3.1-Anschlüsse – einmal als Typ A und einmal als Typ C ausgeführt – sind vorhanden. Die integrierte Grafiklösung kann wahlweise über DisplayPort oder HDMI angesprochen werden, für die Soundausgabe stehen verschiedene 3,5-mm-Klinkenbuchsen und ein optischer Digitalausgang zur Verfügung. Eine Gigabit-Ethernet-Schnittstelle fehlt ebenfalls nicht. Wer noch eine ältere Maus oder Tastatur sein Eigen nennt, kann diese über PS/2 anschließen.

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Beim Netzteil hat man sich für das Corsair RM650 entschieden. Dieses stellt eine Ausgangsleistung von 650 W bereit und zeigt sich dank 80Plus-Gold-Zertifikat sehr effizient.

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Liebe zum Detail beweist Schenker Technologies auch beim Front-Panel. Die beiden USB-3.0-Ports sind ebenfalls im XMG-Grün gehalten. Das I/O-Panel hält ansonsten zwei 3,5-mm-Klinkenbuchsen für den Anschluss eines Headsets und Power- und Reset-Buttons bereit.