TEST

Komplettsysteme

Intel NUC 11 Compute Element mit Core i7-1185G7 im Test - CPU- und 3D-Benchmarks

Portrait des Authors


Nun folgen einige Benchmarks des Core i7-1185G7 im NUC 11 Compute Element.

Cinebench R20

Single-Threaded

Punkte
Mehr ist besser

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Cinebench R20

Multi-Threaded

Punkte
Mehr ist besser

Blender

bmw27

Sekunden
Weniger ist besser

Blender

classroom

Sekunden
Weniger ist besser

V-Ray

Benchmark

Sekunden
Weniger ist besser

Corona

Benchmark

Sekunden
Weniger ist besser

Y-Cruncher

500M

Sekunden
Weniger ist besser

DigiCortex

Small 64 Bit

x real-time avg
Mehr ist besser

VeraCrypt

AES

GB/s
Mehr ist besser

7-Zip

32M - Dekomprimierung/Komprimierung

84976XX
49857XX
73324XX
47982XX
50744XX
46586XX
50525XX
42719XX
42749XX
41536XX
42740XX
41013XX
38546XX
36441XX
35112XX
30406XX
28008XX
38536XX
25178XX
19664XX
10746XX
7532XX
MIPS
Mehr ist besser

7-Zip

32M - Gesamtwertung

MIPS
Mehr ist besser

UL 3DMark

TimeSpy Extreme - CPU

Futuremark-Punkte
Mehr ist besser

In der CPU-Leistung liegen wir für den Core i7-1185G7 im erwarteten Bereich und anhand der unterschiedlichen TDP-Konfigurationen sieht dieser im NUC 11 keinerlei Überraschungen vor.

AIDA64

Lesedurchsatz

MB/s
Mehr ist besser

AIDA64

Schreibdurchsatz

MB/s
Mehr ist besser

AIDA64

Kopierdurchsatz

MB/s
Mehr ist besser

AIDA64

Speicherverzögerung

in ns
Weniger ist besser

Dank LPDDR4X-4267 bietet das System einen extrem hohen Lese-, Schreib- und Kopierdurchsatz, der weit über dem liegt, was Dual-Channel-Systeme mit DDR4 erreichen. Allerdings sind auch die Latenzen mit 88 ns recht hoch.

3D-Benchmarks

Bis zu 96 Execution Units (EUs) sind in der größten Ausbaustufe von Tiger Lake in Form der Iris Xe Graphics vorhanden. Diese erreichen im Falle des Core i7-1185G7 einen Takt von bis zu 1,35 GHz. An den EUs selbst sind die Änderungen gar nicht so groß, aber es sind einfach 50 % mehr Funktionseinheiten gegenüber dem Vorgänger. Hinzu kommen Verbesserungen wie ein L1 Data Cache sowie bis zu 12 MB an L3-Cache.

Die Anbindung zum Speicher wurde ebenfalls verbessert und erreicht eine doppelt so hohe Datenrate im Vergleich zum Vorgänger. In den Benchmark-Diagrammen schauen wir uns den Vergleich mit der Gen9,5, Gen11 und nun eben Gen12 (Iris Xe Graphics) an.

UL 3DMark Time Spy Extreme

Graphics-Punkte

Punkte
Mehr ist besser

UL 3DMark

Night Raid

Futuremark-Punkte
Mehr ist besser

UL 3DMark

Fire Strike

Futuremark-Punkte
Mehr ist besser

UL 3DMark

Time Spy

Futuremark-Punkte
Mehr ist besser

F1 2020

1.920 x 1.080 Pixel (Ultraniedrig)

Futuremark-Punkte
Mehr ist besser

Outriders

1.920 x 1.080 Pixel (Niedrig)

Futuremark-Punkte
Mehr ist besser

In den Spielen wird sehr deutlich, welches Leistungsplus Intel hier erreicht hat. Bereits für Ice Lake haben wir eine Verdopplung gesehen, mit Tiger Lake sehen wir eine weitere. Die Tiger-Lake-Prozessoren machen die Verwendung einer dedizierten GPU nahezu überflüssig – zumindest wenn man über Office-Geräte spricht.