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Wie eingangs erwähnt, bleibt der Kühlkörper von Änderungen unberührt. Für eine solide Abführung sorgen sechs hintereinander angeordnete 6-mm-Heatpipes. Die Lamellen sind hierbei nicht durchgehend und teilen den Korpus in zwei Kühltürme auf.
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Die recht einfache Kühllamellen-Form wird durch ein eigenwilliges eingeprägtes Muster aufgefrischt.
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War das Erscheinungsbild des Megahalems noch matt glänzend, präsentiert sich der Mega Shadow - begründet durch die Nickelschicht - als ein wahrer Spiegel und reflektiert jegliche Lichtquellen und sonstige glänzende Oberflächen.
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Wer also den schwarzen Mega Shadow mit seiner dunklen Seite ins rechte Licht rücken will, sollte letzteres, wenn überhaupt, dezent und punktuell in der Computer-Behausung einsetzen.
Wie es zu erwarten war, hat die Verarbeitungsqualität gegenüber dem Megahalems nicht nachgelassen und so spielt auch der Mega Shadow in der obersten Liga mit.
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Im Lieferumfang befindet sich unter anderem eine geänderte Backplate, welche weniger massiv ist, als jene die man vom Ursprungsmodell kennt. Dafür kann der Mega Shadow mit einer um den Sockel 1156 erweiterten Kompatibilität aufwarten. Unverständlich ist jedoch, dass angesichts einer Preisempfehlung von 64,99 Euro das AMD-Montagekit für den Sockel AM2/AM2+ und AM3 nicht beiliegt und optional für ca. 10 Euro erworben werden muss. Weiterhin liegen zwei Pärchen Lüfterklemmen sowie eine großzügige Tube Wärmeleitpaste bei.