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Nach dem alle Probanden mit dem Coolermaster Z600 unseren Testparcours erfolgreich absolviert haben, geht es jetzt zur Auswertung.
Temperaturen Idle | Temperaturen Last | Temperaturen OC | |
Arctic Cooling MX-2 | 31 °C | 54 °C | 64,5 °C |
Coollaboratory Liquid MetalPad | 29 °C | 51,5 °C | 61 °C |
Coollaboratory Liquid Pro | 28 °C | 51 °C | 60,5 °C |
Noctua NT-H1 | 31 °C | 53 °C | 64,5 °C |
Prolimatech PK-1 Nano Aluminium | 30 °C | 53,5 °C | 64,5 °C |
Auswertung:
Ausgenommen der beiden Produkte von Coollaboratory liegt das Feld dicht zusammen und die Temperaturunterschiede betragen gerade einmal 0,5-1 Kelvin. Währenddessen beeindrucken die Liquid Pro und das Liquid MetalPad mit einer sehr hohen Leistung, die relativ deutlich über denen ihrer Mitbewerber liegt.
Über einen Zeitraum von rund 24 Stunden konnten sich alle Pasten noch einmal um rund 1-2 K verbessern. Damit liegen die herkömmlichen Pasten (MX-2, NT-H1 und PK-1) in etwa auf dem Niveau des Coollaboratory Liquid MetalPad, in der OC-Testreihe reichen sie aber nicht ganz an die Leistung heran. Mit der Liquid Pro konnten wir ebenfalls einen Temperaturrückgang von rund 2 Kelvin verzeichnen, der erste Platz für die beste Leistung bleibt also in fester Hand.
Der Coolermaster Z600 besitzt einen blanken Kühlerboden - wie sieht es aber bei einem HDT-Kühler aus, bei dem die Oberfläche des Bodens nicht so schön eben ist?