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Heutzutage ist es nicht mehr ungewöhnlich, wenn man vier oder mehr Gehäuselüfter in ein Gehäuse einbauen kann. Dies stellt eine nicht unerhebliche Lärmquelle dar. Um diese Schar an Lüftern bändigen zu können, ist eine Lüftersteuerung sehr von Vorteil. Aber Lüftersteuerung ist nicht gleich Lüftersteuerung. Die simpelsten Steuerungen bestehen aus Schaltern mit denen man meistens zwischen zwei Spannungen wählen kann. Dann gibt es noch Lüftersteuerungen mit Drehpotentiometern, die die Spannung stufenlos variieren können. Dann gibt es noch Software-gesteuerte Modelle. Wir haben diesmal das Coolermaster Aerogate 3 im Test. Diese Lüftersteuerung kann man zu einer etwas eleganteren Art der Lüftersteuerungen mit Drehpotentiometern zählen, da die Lüfter über Tasten gesteuert werden.
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Das Coolermaster Aerogate 3 wird in einem schicken Karton geliefert. Die Lüftersteuerung und das Zubehör sind sicher in Schaumstoff eingepackt, so dass beim Transport des Paketes nichts Schlimmes passieren dürfte.
Hier die Liste des Lieferumfangs:
- Coolermaster Aerogate 3
- Bedienungshandbuch
- ein Satz Schrauben
- fünf Stromkabel (1 x Anschluss ans Netzteil, 4 x Anschluss für Lüfter)
- vier Temperatursensoren
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Erhältlich ist das Coolermaster Aerogate 3 bei unserem Sponsor Hardware-Rogge. Auf den folgenden Seiten werden wir uns diese Lüftersteuerung genauer anschauen und im Betrieb testen.