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Unterhalb das Sockels befinden sich vier DIMM-Steckplätze. Diese sind paarweise farblich markiert, um die Bestückung im Dual-Channel-Modus zu verdeutlichen. DDR3-1333-Speicher wurde problemlos erkannt. Ebenfalls hier zu sehen ist der 24-Pin-Netzteilanschluss sowie der IDE-Connector.
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Die I/O-Blende fördert zum Abschluss noch die wichtigsten Anschlüsse zutage. Dies wären von links nach rechts die beiden PS/2-Anschlüsse, je ein VGA-, DVI- und HDMI-Ausgang, vier USB-2.0-Ports, FireWire, RJ45 und die analogen Audio-Ein- und -Ausgänge.