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In der linken unteren Ecke des Mainboards befinden sich, wie üblich, die wichtigsten Anschlüsse für die Massenspeicher sowie einige Zusatzchips. Sechs Serial-ATA-Laufwerke können angeschlossen werden. Hinzu kommt noch ein ATA133-Port, der noch einmal zwei dieser Laufwerke realisiert. Unter dem kleinen passiven Kühler sitzt die Southbridge des Chipsatzes.
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Wem die integrierte Grafikkarte nicht ausreicht, der kann auch eine dedizierte Karte verbauen. Diese findet auf dem einzigen PCI-Express-x16-Slot ihren Platz. Für weitere Add-On-Karten stehen auch noch zwei PCI-Express-x1-Steckplätze sowie ein PCI-Slot zur Verfügung. In diesem Bild ebenfalls noch zu sehen sind die Post-Code-Anzeige sowie ein Taster um das Mainboard zu resetten. Ein weiterer ermöglicht es auch das Mainboard zu starten, wenn das Board nicht eingebaut wurde.
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Die I/O-Blende bietet folgende Anschlussmöglichkeiten: 1x VGA, 1x DVI, 1x HDMI, 6x USB 2.0, 1x Gigabit-Ethernet , 2x eSATA, 7.1 Audio, SP/DIF, 1x Firewire.
Nachdem wir nun das Mainboard ausführlich behandelt haben, wollen wir auch noch einen kurzen Blick auf die GeForce GT 240 von Elitegroup werfen.