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ASUS VG248QE - Spiele-Monitor mit 144 Hz - Anschlüsse, Steuerelemente und OSD

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Das Anschluss-Portfolio des ASUS VG248EQ setzt sich aus Ports für HDMI, DVI-D und DisplayPort zusammen. Auf die Integration eines VGA-Anschlusses, der insbesondere für ältere Systeme genutzt wird, verzichtet der Hersteller. Beachtet man aber, dass der Bildschirm ohnehin seine Stärken kaum an einem analogen Port ausspielen könnte, erscheint der Verzicht auf einen entsprechenden Anschluss verständlich. Neben den Anschlüssen für die Bildübertragung finden sich noch zwei Steckplätze für 3,5-Millimeter-Klinken. Über diese wird der integrierte Stereo-Lautsprecher mit Signal versorgt und dem Nutzer die Möglichkeit geboten, zusätzliche Kopfhörer anschließen zu können. Komplettiert wird das Anschluss-Portfolio durch die Buchse für den Netzstecker.

[figure image=images/stories/galleries/reviews/ASUS_VG248/Productpictures/Hardwareluxx_Photo_4.JPG link=http://www.hardwareluxx.de/index.php/fotostrecken/artikel-galerien/test-asus-vg248/hardwareluxx-photo-4daf7d37.html alt=Ports]Anschlüsse des ASUS VG248QE[/figure]

Die Steuerelemente liegen in Form von physikalischen Tasten an der Unterkante der Displayeinheit vor. Insgesamt sechs Tasten stehen dort zur Bedienung des Monitors bereit. Ganz rechts platziert ASUS den An-/Aus-Button, der mit einer blauen LED beleuchtet ist. Links daneben befindet sich jeweils eine Taste zur Auswahl des Input-Signals, für den Schnellzugriff zur Helligkeitseinstellung, den Zugang zum Menü und das Aktivieren von GamePlus bzw. verschiedener Bildmodi.

[figure image=images/stories/galleries/reviews/ASUS_VG248/Productpictures/newhardwareluxx-photo-17.JPG link=http://www.hardwareluxx.de/index.php/fotostrecken/artikel-galerien/test-asus-vg248/hardwareluxx-photo-2255f24e0.html alt=Steuerlemente]Die Steuerlemente des ASUS VG248QE[/figure]

Das OSD des VG248EQ gestaltet sich, wie für ASUS eigentlich typisch, erfreulich übersichtlich. Unter insgesamt fünf Kategorien verbergen sich die Einstellungen für eine Konfiguration des Monitors. Während die erste Kategorie „Splendid" vollständig den Bildmodi gewidmet wurde, lassen sich unter dem Menü „Farbe" Einstellungen zur Helligkeit, dem Kontrast und der Farbtemperatur treffen. Unter „Bildeinrichtung" lassen sich die Schärfe sowie Kontrollen individuell anpassen und Features wie TraceFree und ASCP (de-)aktivieren. Hinter der vierten Kategorie „Eingangswahl" verbergen sich – wie der Name es bereits vermuten lässt – die einzelnen Eingangssignale, die dort ausgewählt werden können. Unter „System-Einstellungen" können Konfigurationen zum OSD, dem Energieverbrauch und der Lautstärke des integrierten Stereo-Speakers getroffen werden. Insgesamt überzeugt das OSD durch einen strukturierten Aufbau, der auch unerfahrenen Usern einen schnellen Einstieg in die Konfiguration ihres Displays ermöglicht. Auf komplexere Einstellungen verzichtet ASUS gänzlich. In Anbetracht dessen, dass im Spiele-Segment wohl kaum übermäßig feine Farbeinstellungen vorgenommen werden, die beispielsweise einer Sechs-Achsen-Farbkontrolle bedürfen würden, erscheint uns der Umfang an Einstellungsmöglichkeiten aber ausreichend.

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