TEST

Aorus FI27Q-P im Test

Gaming-Display mit umfangreicher Ausstattung - Ergonomie

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Die Ergonomie eines Monitors kann sehr viel dazu beitragen, über einen längeren Zeitraum bequem am Schreibtisch zu sitzen. In unserer Ergonomie-FAQ gehen wir auf die wichtigsten Einstellmöglichkeiten am Monitor ein, zeigen darüber hinaus aber auch, wie der Schreibtischstuhl oder Schreibtisch eingestellt werden muss.

Mechanische Einstellmöglichkeiten

Der Aorus FI27Q-P lässt sich nicht lumpen, wenn es um die mechanischen Einstellmöglichkeiten geht. Die Höhenverstellung ist in einem großzügigen Rahmen von 130 mm möglich, was bei einem 27-Zoll-Display vollkommen ausreichend ist, um eine bequeme Sitzposition zu erreichen.

Gleichzeitig ist es möglich, das Panel in einem Bereich von -5° bis 21° in der Neigung zu verstellen, was ebenfalls vollkommen ausreichend ist. Komplettiert werden die ergonomischen Einstellmöglichkeiten von einem Drehgelenk, das es erlaubt das Panel je 20° nach links oder rechts zu drehen.

OSD und Bedienelemente

Am Gerät selbst setzt Aorus auf die derzeit wohl stimmigste Art der Bedienung. Es kommt zentral auf der Unterseite des Rahmens ein Joystick zum Einsatz. Dieser ist ideal zu erreichen und erlaubt eine schnelle und sichere Navigation im OSD.

Das von Aorus eingesetzte OSD besitzt einen zweistufigen Aufbau. In der ersten Ebene ist es möglich, auf die Gaming-Funktionen zuzugreifen oder aber das Dashboard aufzurufen. Ebenso gibt es natürlich einen Zugang zum besonders ausführlichen Menü. Dort bietet Aorus einen großen Umfang, angefangen von zahlreichen Gaming-Features, über diverse Presets bis hin zu ordentlichen Farbeinstellungen. Ebenso können hier das ANC-Feature oder die RGB-Beleuchtung konfiguriert werden.

Aorus bietet zahlreiche OSD-Features hinsichtlich des Monitorings. Über einen Shortcut kann das Dashboard aktiviert werden, das beispielsweise die CPU-Temperatur oder auch die Lüfter-Geschwindigkeit und die GPU-Frequenz angezeigt werden kann. Um dieses Feature nutzen zu können, muss natürlich eine Verbindung via USB hergestellt werden.

Damit nicht genug, denn Aorus bietet auch den OSD-Sidekick, eine umfangreiche Software, mit deren Hilfe alle Funktionen des Aorus FI27Q-P bequem via Maus gesteuert werden können. Es lassen sich weitere Presets hinterlegen, Hot-Keys konfigurieren oder das ANC genauer einstellen. Die klassischen Gaming-Features dürfen ebenfalls nicht fehlen und es wird sogar die Möglichkeit geboten, ein selbst entworfenes Fadenkreuz einblenden zu lassen.

An dieser Stelle macht Aorus einen sehr guten Job.

Stromverbrauch

Stromverbrauch

10.7 XX
11.5 XX
13.3 XX
13.5 XX
16.6 XX
16.8 XX
17.2 XX
19.0 XX
19.1 XX
20.1 XX
20.3 XX
22.2 XX
22.7 XX
24.1 XX
24.1 XX
24.3 XX
25.6 XX
25.9 XX
26.3 XX
27.4 XX
27.9 XX
28.0 XX
28.6 XX
29.4 XX
29.7 XX
30.0 XX
31.2 XX
32.4 XX
32.7 XX
33.7 XX
34.0 XX
34.6 XX
34.6 XX
34.8 XX
35.4 XX
36.1 XX
36.6 XX
36.9 XX
37.5 XX
37.8 XX
38.1 XX
38.2 XX
38.2 XX
39.0 XX
39.5 XX
40.7 XX
42.5 XX
42.6 XX
43.2 XX
44.5 XX
44.6 XX
46.2 XX
47.6 XX
48.6 XX
53.6 XX
55.6 XX
59.3 XX
Watt
weniger ist besser

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Keine großen Sprünge gibt es beim Stromverbrauch zu vermelden. Bei einer Leuchtdichte von 150 cd/m² konnten wir einen Wert von 24,3 W ermitteln. Das ist ein üblicher Wert für einen 27-Zöller mit einem IPS-Panel. Der erst vor Kurzem getestete LG 27GL850 beispielsweise verbraucht 1,6 W mehr und setzt ebenfalls auf IPS-Panel mit 2.560 x 1.440 Bildpunkten.

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