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Auzentech hat mit der X-Meridian 7.1 2G ein Soundkarte auf Basis des CMI-8788 in Angebot: Grund genug für uns, die Platine einmal näher anzuschauen. In der Vergangenheit konnten die Karten von Auzentech immer durch qualitativ guten Sound überzeugen, sodass wir uns von der X-Meridian ebenfalls hochwertige Klangerlebnisse erhoffen. Im Gegensatz zu anderen Platinen kommt hier kein Chip aus dem Hause Creative zum Einsatz, sondern vielmehr C-Medias neuer CMI-8788. Wir sind gespannt, wie sich die neue X-Meridian schlagen wird.
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Wer sich heutzutage auf dem Soundkarten-Markt etablieren will, muss zwangsläufig auf hochwertigen Klang und spezielle Features setzen: Andernfalls riskiert man potentielle Kunden zugunsten von überall verfügbaren Onboard-Lösungen zu verlieren. Was also muss eine „echte“ Soundkarte können? Die 7.1-Sourround-Wiedergabe gehört eigentlich mittlerweile zum Standard, genauso wie sämtliche Dolby-Betriebsmodi und DTS-Support. Parallel zur Unterstützung der gängigen Ausgabe-Verfahren muss natürlich auch die Auflösung stimmen: unter 24Bit/192kHz braucht muss man sich der Konkurrenz gar nicht zu stellen.
Auf dem Papier gibt sich die Auzentech X-Meridian 7.1 2G damit schon mal keine Blöße, da alle bekannten Formate und Verfahren unterstützt werden. Anschlussseitig sieht es ebenfalls sehr gut aus:
Eckdaten: Auzentech X-Meridian 7.1 2G | |
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Eingänge (Analog) | 2 (Mic / Line-In) |
Eingänge (Digital) | - |
Ausgänge (Analog) | 4 |
Ausgänge (Digital) | 2 (Coax - optisch via Adapter) |
Unterstützte Formate | DTS: Interactive, Connect, Neo: PC, EAX 2.0 |
Preis: | 113 Euro |
Während sich andere Karten auf Basis des X-Fi-Chipsatzes bereits mit EAX 5.0 profilieren können, muss die X-Meridian hier zurückstecken, da sie lediglich EAX 2.0 unterstützt. Dafür bietet sie mit ihrem Anschlussblech genügend Flexibilität für die gängigen Boxen/Kopfhörer-Setups, ebenfalls begünstigt durch den Adapter für die koaxiale/optische Ein- und Ausgabe.