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Als der X-Fi-Chip vorgestellt wurde, glich der neueste Soundprozessor aus dem Traditionshaus Creative einer kleinen Revolution. Jetzt, rund zwei Jahre nach seiner Präsentation, gibt es eine zweite Revolution rund um den X-Fi, denn erstmals hat es Creative einem Fremdhersteller gestattet, den X-Fi-Chip auf seinen Karten zu verbauen. Die Rede ist natürlich von Auzentechs neuer X-Fi Prelude, die sich dank sehr hochwertiger Bauteile von Creatives eigenen Karten absetzen möchte.
Auzentech ist ein gerade in Deutschland noch relativ unbekannter Hersteller, der aber in den USA in den letzten zwei Jahren von sich reden machen konnte. Überraschend ist dabei, dass sich Auzentech nicht nur in reinen PC-Foren einen Namen machen konnte, sondern gerade im Heimkino-Bereich aufgrund des Klangs seiner Karten von Lob überschüttet wurde. Umso interessanter also für uns herauszufinden, ob die X-Fi Prelude Creatives eigene X-Fi-Karten überflügeln oder gar unserer aktuellen Klang-Referenz Asus Xonar D2 das Wasser reichen kann.
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Bevor wir mit dem eigentlichen Test beginnen möchten, hier erst einmal die technischen Eckdaten der X-Fi Prelude:
Eckdaten: Auzentech X-Fi Prelude | |
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Eingänge (Analog): | 3 Eingänge |
Eingänge (Digital) | 1 Eingang |
Ausgänge (Analog) | 4 Ausgänge |
Ausgänge (Digital) | 1 Ausgang |
Unterstütze Formate: | EAX - EAX 5.0, Dolby Digital Live! |
Preis: | 184,90 € |
Die Eckdaten der X-Fi Prelude können auf der ganzen Linie überzeugen und decken sich mit den meisten höherwertigen Soundkarten, die eine oder andere technische Raffinesse wartet aber noch auf uns. Dazu auf den nächsten Seiten mehr.