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Wir waren sehr gespannt auf das neuste Tagan Netzteil, nachdem im letzten Test vor gut einem Jahr das erste Tagan eine sehr gute Figur gemacht hatte und Tagan damals zu den günstigsten Anbietern gehörte. Das bewies auch bei Netzteilen, daß Qualität nicht immer teuer sein muss. Ob sich das auch bei unserem hier vorliegenden Testexemplar bestätigt? Wir erhielten das Tagan Netzteil wie auch seinen Vorgänger in einer schicken Verpackung mit Handbuch, Einbauschienen sowie dem üblichen Kaltgerätekabel. Tagan bietet 36 Monate Garantie an und liefert sogar noch Kabelbinder und Klettkabelbinder mit.
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Als Lüfter werden wie beim Vorgänger zwei verschiedene Lüfter eingesetzt. Im Vergleich zum Vorgänger befinden sich keine 80mm-Lüfter und ein 92mm-Lüfter mehr im Gehäuse, sondern ein 80mm Normlüfter und eine etwas flachere Variante. Allerdings befindet sich der zweite Lüfter nach hinten und nicht wie bei einigen Konkurrenzprodukten nach unten zur CPU hin gerichtet. Auch hier sind beide Lüfter je nach Last auf dem Netzteil drehzahlgesteuert und werden je nach benötigter Leistung heruntergeregelt.
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Insgesamt besitzt das Netzteil acht 4-Pol Anschlüsse, zwei Floppy-Anschlüsse, ein Pentium vier AUX-Stecker, einen 12V-ATX-Stecker und den normalen 24pol ATX-Stecker. Weiterhin finden wir zwei S-ATA Anschlüsse sowie eine Masseleitung, mit der das Gehäuse geerdet werden kann. Mit einer Kabellänge von 65 cm sollte man auch in Big-Towern ohne Probleme alle Geräte bestücken können. Es fehlt allerdings ein 6-poliger AUX Stecker und es sind auch keine geregelten Fanstecker dabei.
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Was können wir zum Thema Leistung sagen? Tagan setzt wie alle anderen Konkurrenten auch auf ordentliche Werte: Die 3,3 Volt-Leitung kann bis 28 A belastet werden, die 5 Volt-Leitung immerhin mit 48 A, die 12 Volt Schiene geht bis 28 A hoch. Als Combined Power stehen hier gute 240W zur Verfügung.
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Kommen wir nun zum wirklich interessanten Teil unseres Reviews. Dem Testaufbau und später zu den Testergebnissen: