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Im NAS von ASUS arbeitet ein mit 1,2 GHz getakteter ARM-Prozessor, dem 512 MB DDRII-Ram und 128 MB Flashspeicher zur Verfügung stehen. ASUS verbaut außerdem Polymer-Kondensatoren, die ein langes Leben des NAS garantieren sollen. Mit der aktuellen Firmware kann auch mit Festplatten mit bis zu 3 TB Kapazität umgegangen werden. Es können sowohl 3,5- als auch 2,5-Zoll-Festplatten eingebaut werden. Der Einbau von 2,5-Zoll-Festplatten gestaltet sich allerdings nicht so einfach, hierfür muss der Käfig im Inneren des NAS ausgebaut werden, um dann die kleinen Festplatten mit nur einer Schraube zu fixieren.
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Das NAS-M25 beherrscht verschiedene Modi für den Umgang mit Festplatten. Es kann aus den Festplatten entweder ein RAID im 0 (Striping) oder 1 (Mirroring)-Modus erstellen oder die Platten als JBOD (Just a Bunch of Disks)-Verbund zusammenfügen. Da es hier um Datensicherheit geht, sollte man auf jeden Fall ein RAID 1 erstellen, das den Ausfall einer der beiden Festplatten ohne Datenverlust überlebt. Die anderen Modi sind nicht wirklich sinnvoll, den bei einem RAID 0 wären bei einem Ausfall von nur einer Platte direkt alle Daten weg, beim JBOD immerhin „nur“ die Daten, die auf der ausgefallenen Platte gelegen haben.
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Beim Energieverbrauch kann das NAS punkten. Unser Messgerät zeigt circa 16 Watt im Idle und 20 Watt bei Festplattenaktivität an. Im ausgeschalteten Zustand verbraucht das NAS keine Energie - vorbildlich.
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Externe Geräte können an das NAS nur via USB angeschlossen werden, e-SATA wurde eingespart. Wird zum Beispiel ein USB-Stick angeschlossen, erscheint dieser direkt als neue Freigabe, auf die dann erst einmal jeder Zugriff hat. Ausgeworfen werden kann der Stick nur über das Webinterface und dort auch nur vom Administrator.
Ein am vorderen USB-Port angeschlossenes Speichermedium kann über den danebenliegenden Knopf direkt auf das NAS geschrieben werden. So lassen sich Dokumente schnell und einfach im Netzwerk verteilen.