In den Benchmarks testen wir die Geschwindigkeit via FTP aus dem lokalen Netzwerk. Es wird ausschließlich ein Netzwerk-Port benutzt, der im Gigabit-Modus betrieben wird. Von einem Client-PC mit gesonderter SSD wird zuerst auf das NAS geschrieben, im Anschluss werden die transferierten Daten dann vom NAS gelesen. Jumbo-Frames oder ähnliche Maßnahmen zum Performance-Tuning werden nicht eingesetzt. Jede Messung wird fünfmal durchgeführt und im Anschluss der Mittelwert gebildet.
Werbung
Das kostenlose Tool von Intel misst die Performance in verschiedenen Real-World-Szenarien. Auch hier wird jede Messung fünfmal durchgeführt und im Anschluss der Mittelwert gebildet.
Wie die Benchmarks zeigen, hängen die Transferraten über den USB 3.0-Anschluss stark vom verwendeten Dateisystem des externen Datenträgers ab. Während bei FAT32 und EXT4 die volle Transferrate des Gigabit-Ethernet-Ports erzielt wird, brechen sowohl die Schreib- als auch die Leseraten bei einem NTFS-Dateisystem um durchschnittlich fast 50 Prozent ein.