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Netgear ReadyNAS 214 im Test - Storage-Features im Fokus - Netgear ReadyNAS RN214 - Software

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Ein wesentlicher Punkt bei einem NAS-System ist natürlich die darauf laufende Software. Viele User schwören auf Selbstbausysteme, entweder unter Windows-Server-Varianten oder speziell angepassten Linux-Distributionen wie FreeNAS. Der Funktionsumfang dieser Lösungen ist enorm, aber nicht jeder möchte sich so tief mit der Materie beschäftigen und stattdessen einfach eine funktionierende "Box" fertig kaufen. Natürlich erwartet der Käufer dann neben einem hohen Funktionsumfang auch eine einfache Bedienung, denn vom Preis her kann die Selbstbaulösung unter Umständen sogar ein wenig günstiger kommen als ein spezielles NAS-System, zumindest bei 4-Bay-Systemen oder größer. Als Marktführer haben sich in Deutschland Synology und QNAP etabliert, aber auch andere Hersteller können mittlerweile mit attraktiven "NAS-Betriebssystemen" aufwarten. So auch Netgear mit seinem ReadyNAS OS 6, welches weniger auf eine klickbare "Desktop-Oberfläche"setzt, als vielmehr auf ein gut strukturiertes Webinterface.

Ersteinrichtung

Wer ein NAS-System von Netgear in Betrieb nehmen möchte, braucht dazu idealerweise einen PC oder ein Notebook im gleichen Netzwerk wie das NAS. Eine Installation des eigentlichen ReadyNAS OS Betriebssystems DSM lässt sich über ein entsprechendes Webinterface des NAS starten. Um darauf zugreifen zu können, wird die IP der NAS im Heimnetzwerk benötigt, welche sich dank dem Frontdisplay sehr einfach herausfinden lässt. Gegebenenfalls ist nur die Power-Taste einmal zu drücken, damit das Display aktiv wird.

Netgear ReadyNAS OS 6

Auf dem ReadyNAS 214 läuft die zur Zeit aktuellste Version von Netgears NAS-Betriebssystem ReadyNAS OS in der Version 6.4.1. Erstmalig wurde die Version 6 des ReadyNAS OS im Jahr 2013 vorgestellt, damals schon mit Unterstützung für das btrfs-Dateisystem, welches auch heute im Consumerbereich noch kaum zu finden ist.

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Netgear ReadyNAS 214 - Die Oberfläche des Netgear ReadyNAS OS 6

Die Oberfläche von ReadyNAS 6 ist ein klassisches Webinterface ohne Desktop-Oberfläche oder Fenster-Optik. In der oberen Menüleiste bietet sich ein schneller Zugriff auf die wichtigsten Funktion eines NAS: Systemeinstellungen, Freigaben, Benutzerverwaltung, Netzwerkeinstellungen und die Sicherungsfunktionen. Ebenfalls dort ist der Bereich "Apps" platziert, wo der User zugriff auf bereits installierte Zusatzanwendungen bzw. auch den "Appstore" von Netgear hat. Im Bereich "System" lassen sich ein eher knapp gehaltener Übersichtsscreen zum Systemzustand sowie weitere wichtige Systemeinstellungen finden. Gleich auf der Überblicksseite lässt sich der Echtzeit-Virenscanner aktivieren, welcher sich nach zwei Klicks automatisch startet und Definitionsupdates herunterlädt. Dieses von Netgear hervorgehobene Sicherheitsfeature scheint in der Praxis gut zu funktionieren und soll nur eine geringen Einfluss auf die Systemperformance haben.

Ein weiterer Bereich unter "System" ist die Verwaltung der physikalischen Laufwerke. Hier können neue logische Volumes angelegt oder bereits vorhandene gelöscht werden. Voreingestellt ist die Nutzung im "X-RAID"-Modus, was vom Prinzip her ungefähr dem "SHR" bei Synology entsprechen dürfte. 

Im X-RAID-Modus braucht der User selbst keinen RAID-Modus wählen, denn das OS des NAS erledigt dieses Aufgabe im Hintergrund. Auch eine Erweiterung des RAID-Verbundes ist im X-RAID-Modus vergleichsweise einfach. Dabei stehen sowohl Datensicherheit als auch effiziente Nutzung des Speicherplatzes im Vordergrund. Bei zwei Platten wird quasi ein RAID 1 verwendet, wobei bei drei Festplatten ein RAID 5 zum Einsatz kommt, was dann einfach auf vier HDDs erweitert werden kann. Wird von X-RAID auf Flex-RAID umgeschaltet, was per Klick innerhalb Sekunden möglich ist, lassen sich dann manuell auch individuelle RAID-Modi konfigurieren.

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Netgear ReadyNAS 214 - Übersicht über die Laufwerke bzw. Volumes

Als NAS-System ist eine wesentliche Funktionalität des RN214 die Speicherung und Verwaltung von Daten. Die internen Laufwerke lassen sich entweder als X-RAID oder als Flex-RAID über verschiedene Varianten wie JBOD, RAID 1, RAID 0, RAID 5, RAID 6 oder RAID 10 zu entsprechenden Daten-Volumes einrichten. Die Volumes werden dabei den internen (physischen) Laufwerken zugeordnet, d.h. es lassen sich bei mehreren Festplatten auch mehrere Volumes anlegen, wobei eine Festplatte nur Teil eines Volumes sein kann. Die eigentliche Verwaltung und Freigabe der Daten erfolgt dann über die "Shares", also die definierten Freigabeordner.

Eine Verschlüsselung mit AES 256 Bit findet bei Netgear wie auch bei QNAP auf Volume-Ebene statt. Dies bedeutet, dass immer das komplette Volume verschlüsselt wird und die Verschlüsselung bereits bei der Erstellung des Volumes eingerichtet werden muss. Nachträglich ist dies nicht möglich. Bei der Einrichtung muss der User kein Passwort vergeben, sondern der Key wird von dem NAS selbst erstellt und auf einem eingesteckten USB-Stick gespeichert. Weiterhin hat man bei der Einrichtung auch die Möglichkeit, sich den Key als Backup an seine Email-Adresse zu schicken. Wird das NAS dann neu gestartet, erwartet es zwingend die knapp 3 KB große Key-Datei auf einem angeschlossenen USB-Datenträger, um das Volume freizugeben bzw. zu entschlüsseln. Ein automatischer Mount der verschlüsselten Daten ist anders als z.B. bei Synology nicht möglich. Der Key-Datenträger kann nach dem Start der NAS wieder abgezogen und - bis zum nächsten Neustart des NAS - wieder sicher verstaut werden. Netgears Variante ist aus Sicherheitssicht konsequent und auch nicht unpraktisch, obwohl der Weg über ein Passwort auch interessant wäre.

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Netgear ReadyNAS 214 - Management der Ordnerfreigaben

Auf den angelegten logischen Datenträgern (Volumes) lassen sich dann sehr flexibel Ordner anlegen, für die je nach Benutzer oder Benutzergruppe unterschiedliche Zugriffsberechtigungen vergeben werden können. Auch können wie üblich per USB angeschlossene externe Datenträger als Freigabeordner angelegt werden. Für Zugriffe übers Netzwerk bietet das RN214 neben SSH und (S)FTP auch alle gängigen Dateizugriffsprotokolle von Windows- und Mac-Systemen. Neben SMB sind natürlich auf das "Apple Filing Protocol" und das universelle NFS-Protokoll, auch in v4, mit an Bord.

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Netgear ReadyNAS 214 - Der HDD-Shutdown ist auch stundebasiert steuerbar.

Im Bereich "Strom" der Rubrik System lassen sich einige Energiespareinstellungen setzen, so z.B. den Spin-Down der Festplatten nach einer bestimmten Inaktivitätsdauer bzw. optional nur in bestimmten Zeitbereichen. Das NAS verfügt zwar nicht über einen Systemruhezustand oder eine Abschaltung bei weiterer Inaktivität, kann aber zu bestimmten Zeiten per Power-Time ein- und ausgeschaltet werden. Wake-on-LAN wird (nur auf LAN-Port 1) unterstützt, ebenso wie über USB eine Verbindung zu einigen USV-Modellen hergestellt werdenk kann, sodass das NAS über einen Stromausfall informiert wird und genügend Zeit hat, kontrolliert herunterzufahren.

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Netgear ReadyNAS 214 - Statusdaten zum System sind leider nur sehr rudimentär vorhanden.

Die Möglichkeiten einer Ressourcenüberwachung in Echtzeit mit Bandbreitenmessungen oder graphischen Darstellungen ist bei den ReadyNAS 100/200/210 nicht vorhanden. Es werden die Zustände der Festplatten inkl. Temperatur sowie die Lüfterdrehzahl und CPU-Temperatur angezeigt und über eine nachinstallierbare App (PHPSysinfo) lassen sich noch diverse Linux-nahe Systeminformationen z.B. zur Laufwerksbelegung auslesen. Umfangreiche Ressourcenmonitore wie sie z.B. Synology oder QNAP bieten und die dem User Echtzeitinformationen zur HDD-Nutzung, dem Netzwerk-Traffic oder der CPU-Belastung geben, sind bei dem ReadyNAS 214 leider nicht vorhanden. Andere NAS-Modelle von Netgear bieten unter "Performance" wohl aber entsprechende Graphen und Auswertungen.

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Netgear ReadyNAS 214 - Steuerung und Konfiguration der Dienste

Im Bereich Einstellungen können u.a. die Dateidienste konfiguriert werden. Hinter den "Buttons", welche gleich auch signalisieren, ob der jeweilige Dienst aktiv ist, verbergen sich dann auch die jeweiligen Einstellungen. Sie sind also nicht nur einfache Ein-/Ausschalter, was so nicht unbedingt auf den ersten Blick ersichtlich ist.

Eine VPN-Funktionalität bietet das ReadyNAS 214 nur über eine nachträglich zu installierende App "VPN Server" des Entwicklers Poussin. Die Administration des VPN-Servers "SoftEther VPN", ein Projekt der University of Tsukuba (Japan), erfolgt dann per Remote-Manager-Programm von einem Client PC aus. SoftEther VPN, welches u.a. OpenVPN, IPSec/L2TP oder SoftEther VPN unterstützt, bietet sehr komplexe Möglichkeiten und kann sowohl als Remote-Access-Server als auch für Site-to-Site-VPNs genutzt werden. Verschwiegen werden darf hier natürlich nicht, dass die Einrichtung eines VPNs hier etwas anspruchsvoller als bei den schnellen "One-Click"-Lösungen der Konkurrenz ist.

 

Datensicherheit

Um eine möglichst hohe Datensicherheit zu gewährleisten, hat das ReadyNAS 214 einige professionelle Features im Gepäck. Im Consumerbereich wird von NAS-Systemen meist das im Linux-Bereich angesiedelte Dateisystem "ext4" eingesetzt, welches als Journaling-Dateisystem schon einige moderne Technologien verwendet und "ext3" als Linux-Standard abgelöst hatte. Nach einigen Jahren ist aber mit "btrfs" bereits sein designierter Nachfolger "fast" serienreif, welcher einige interessante Features des im Serverbereichs eingesetzten ZFS-Dateisystems übernommen hat. btrfs ("B-tree FS") bietet Copy-on-Write, d.h. das Dateissystem überschreibt geänderte Blöcke nicht, sondern schreibt diese generell komplett in freie Speicherbereiche und aktualisiert dann entsprechenden Metadaten, also quasi die Verlinkung im Journal. Die "alte" Version bleibt vorhanden und kann als Snapshot, also als Speicherabbild genutzt werden. Die Möglichkeit, so einfach Schnappschüsse des Datenbestandes anzulegen, ist einer der wesentlichen Vorteile von btrfs und kann durch das ReadyNAS OS auch genutzt werden. Snapshots lassen sich für Ordner manuell erstellen, aber auch automatisch in regelmäßigen Abständen. Bei einem Rollback eines Snapshots gehen dann allerdings alle Daten, die seit dessen Erstellung geändert oder hinzugefügt wurden, verloren. Backups mit Versionierung werden also nicht ersetzt, aber dadurch, dass die Snapshots kaum Platz belegen, sind sie eine interessante Ergänzung. Weiterhin ist btrfs flexibler beim Handling von Volumes und deren Veränderung, eine RAID-Funktionalität ist bereits in das Dateisystem selber integriert.

Ein weiterer Eckpfeiler von Netgears Datensicherheitskonzept ist Schutz vor "Bitrot". Auch wenn Daten sauber geschrieben werden, wofür ECC-RAM in den Augen mancher User eine wichtige Voraussetzung ist, in seltenen Fällen kommt es vor, dass einzelne Bits auf einem Datenträger kippen. Bei manchen Dateitypen kann dann bereits ein einzelnes gekipptes Bit die komplette Datei unbrauchbar machen. Auch wenn es sehr selten vorkommt, mit den Jahren ist die Größe von Dateien rasant gestiegen, sodass "faulende Bits" dementsprechend an Bedeutung gewinnen. Über Prüfsummen lassen sich diese natürlich aufspüren, aber beim Fund einer korrupten Datei stellt sich dann die Frage, woher die "Reparaturinfo" kommen soll. Netgear setzt dafür im ReadyNAS OS zur Bitrot-Protection die Redundanz der Daten im RAID-Verbund ein, was einen guten Schutz vor "Bitrot" bieten soll. Synology arbeitet bei einigen Modellen wie z.B. der DS716+ ebenfalls an dem Thema, kann dort aber momentan nur eine Bitrot-Erkennung und keine -korrektur realisieren.

Die Bitrot-Protection kann im ReadyNAS OS per Ordner (oder LUN) aktiviert werden. Beim Aktivieren weist Netgear per Warnmeldung darauf hin, dass die Aktivierung von Bitrot-Protection (Copy-on-write) die Systemleistung heruntersetzen wird. Im Rahmen unserer Benchmarks konnten wir aber nur einen vernachlässigbar geringen Einfluss auf die Schreibrate messen. Von daher ist es eindeutig empfehlenswert, die Bitrot-Protection, also ein herausstellendes Merkmal der ReadyNAS, zu aktivieren.

 

Cloud

Auch Netgear hat bei seinen ReadyNAS-Modellen natürlich Cloud-Funktionalitäten integriert. Zum einen ist dies "ReadyCloud", über den per Internet auf die auf dem ReadyNAS gespeicherten Daten zugriffen werden kann. Dazu wird ein Login bzw. Account bei Netgears ReadyCloud-Dienst erstellt, welcher dann die Kontaktaufnahme koordiniert. Ein Zugriff auf das heimische NAS dann entweder über Apps auf gängigen Geräten oder per Webinterface möglich.

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Netgear ReadyNAS 214 - Cloud-Funktionen

Wo über die mobile App nur auf die Daten zugriffen werden kann bzw. Medienbackups des Mobilgerätes gemacht werden können, ist über das Webinterface auch ein Blick auf den Systemzustand möglich. Weiterhin bietet Netgear auch ReadyCLOUD-Programme für Windows und OS X an, die ausgewählte Ordner des Clients auf das NAS synchronisieren können. Dazu wird dann jeweils ein neuer Ordner auf dem NAS angelegt, allerdings ohne automatische Aktivierung der Bitrot-Protection, was eigentlich wünschenswert wäre. Auch scheint die Synchronisierung nur einseitig vom Client auf das NAS zu erfolgen, d.h. ist mehr ein Backup als eine richtige Cloud, die auch die Synchronisation mehrer Clients untereinander über das NAS ermöglicht.

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Netgear ReadyNAS 214 - ReadyNAS Remote, im Vordergrund die Windows-Anwendung

Positiv ist allerdings, dass mit ReadyNAS Remote eine einfach einzurichtende VPN-Lösung zur Verfügung gestellt wird, damit der Zugriff auf die ReadyNAS-Cloud möglichst sicher erfolgen kann. Die Clientsoftware, verfügbar für Windows und Mac OS X, installiert einen zusätzlichen virtuellen Netzwerktreiber (Leaf Networks) und funktioniert wie übliche andere VPN-Software. Mit ReadyNAS Remote lässt sich über den VPN-Tunnel auf die Freigaben eine ReadyNAS zugreifen, sowie auch auch das Webinterface sowie per ReadyDrop direkt Dateien übertragen.

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Netgear ReadyNAS 214 - Paketzentrum

Wie bei anderen NAS-Systemen auch bietet Netgears ReadyNAS eine Art Paketzentrum oder Appstore, über den sich per nachinstallierbaren Applikationen die Funktionen des NAS erweitern lassen. Die Anzahl an verfügbaren Programmen ist geringer als bei Synology oder QNAP, aber im Prinzip sind alle wichtigen und bekannten Programme z.B. aus dem Bereich Entwicklung vorhanden. Seit kurzem ist auch eine für die ARM-CPUs der ReadyNAS 214 geeignete Version von Plex Media Server verfügbar. Wer vorab schauen möchte, ob die ihm wichtigen Apps für die ReadyNAS verfügbar sind, kann dies unter apps.readynas.com tun.

Multimedia

Der Fokus des ReadyNAS 214 liegt eher im Bereich "Storage", aber das NAS hat auch einige Multimedia-Fähigkeiten spendiert bekommen. Ein HDMI-Ausgang ist zwar nicht verbaut, aber dafür kann ein ReadyNAS als Medienserver eingesetzt werden. Das umfasst in erster Linie einen Betrieb als DLNA- oder iTunes-Server, aber Add-Ons wie Plex Media Server bieten auch Transkodierungsfeatures. Das ReadyNAS 214 kann 1080p-Videos auf 480p per Hardware transkodieren. Oder anders gesagt, die Ausgabeauflösung von 480p ist fest verankert, eine Transkodierung z.B. auf 720p mit geringerer Bitrate ist somit nicht möglich. Im nachfolgenden Screenshot lässt sich bei Plex zwar 1080p auswählen, aber die Bildqualität entspricht definitiv 480p. Vermutlich ist die Version des Plex Media Server da noch nicht richtig an die ReadyNAS-210-Serie angepasst.

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Netgear ReadyNAS 214 - Plex Media Server

Somit richtet sich das Transkodierungsfeatures der ReadyNAS wohl eher auf den mobilen Einsatz auf dem Smartphone. Die Transkodierung funktionierte im Test recht stabil und zuverlässig. Anders als z.B. Synology bietet Netgear selbst keine Apps wie DS Video an, die an die Multimediafähigkeiten des ReadyNAS direkt andocken bzw. die Schnittstelle zwischen NAS und der eigentlichen Videoplayer-App bieten. Die Drittanbietersoftware Plex bietet aber auch für verschiedene Systeme ausgereifte Client-Apps, welche dann mit dem auf der ReadyNAS-210-Serie laufenden Plex Server gut harmonieren.