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ASUS G71GX - NVIDIAs GTX 260 M durchleuchtet - Das Gehäuse (1)

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Im geschlossenen Zustand macht das G71V einen beinahe biederen Eindruck, denn man setzt beim Deckel größtenteils auf ein modernes aber momentan allgegenwärtiges Piano-Lack-Finish. Einzig das unter dem ASUS-Schriftzug platzierte ROG-Logo weist darauf hin, dass man es mit einem Gaming-Notebook zu tun hat. Eines sieht man dem Gehäuse aber auf den ersten Blick an – es handelt sich hier keinesfalls um ein einfaches Barebone-Gehäuse, sondern um ein liebevoll gestaltetes Case. Auf der linken und rechten Seite sind am Deckel jeweils Beleuchtungen angebracht, die sich über eine Software steuern lassen.

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Um dem Deckel einen zusätzlichen „Schick“ zu verleihen, befindet sich im Bereich des Scharniers eine ansprechende Kunststoff-Applikation samt einer Zierleiste mit „Republic of Gamers“-Schriftzug.

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Die Front gestaltet sich im geschlossenen Zustand äußerst unspektakulär. Von der Entriegelung einmal abgesehen, findet man hier keine Besonderheiten. Die offenbaren sich erst im eingeschalteten Modus, denn dann leuchten auf der rechten und linken Seite jeweils zwei LEDs.

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Deutlich interessanter gestaltet sich da schon ein Blick auf die linke Seite des Gehäuses. Dort finden offensichtlich das angesprochene Blu-ray-Laufwerk und ein Card-Reader Platz. Damit aber nicht genug, befinden sich unter der roten Abdeckung zusätzlich zwei USB- und ein FireWire-Port.

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Ein ähnliches Bild zeigt sich auf der rechten Seite. Während auf den ersten Blick nur der obligatorische PC-Card-Slot zu sehen ist, findet man unter einer zweiten Abdeckung zwei weitere USB-Buchsen und drei Klinken-Anschlüsse. Erfreulich ist, dass ASUS auf beiden Seiten des Gehäuses USB-Ports installiert.

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Auf der Rückseite befinden sich mit HDMI und VGA zwei Buchsen zur Bildausgabe. Ein zusätzlicher DVI-Anschluss wäre schön gewesen, ist aber sicherlich zu verschmerzen. Umso praktischer ist es da, dass ASUS einen dedizierten eSATA-Port auf der Rückseite verbaut hat.

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Erfreulicherweise setzt ASUS auf einen vergleichsweise großen Akku mit einer Kapazität von 5200 mAh. So sollte zumindest ein Mindestmaß an Mobilität garantiert werden – aktuelle Netbooks bieten aber noch einmal größere Akkus.

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Bereits ein erster Blick auf die Unterseite verrät, dass das G71V mit weniger Frischluft auskommt, als das E709 von Nexoc. Anders als der Gaming-Bolide kommt ASUS Mainstream-Gamer mit nur einer Lüfteröffnung aus – die aber ebenfalls liebevoll gestaltet wurde.

Quellen und weitere Links

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