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Nachdem wir bereits einen genaueren Blick auf das MacBook Pro 17" mit Intel-Core-i5-Prozessor geworfen haben, wollten wir uns auch ein Modell mit Core-i7-CPU genauer anschauen. In diesem Fall aber handelt es sich um die 15"-Version. Gegenüber dem größeren Bruder ist natürlich die deutlich bessere Mobilität ein entscheidender Faktor für dieses Modell. Aber natürlich spielt in diesem Fall auch die Performance eine wichtige Rolle, denn sie gibt uns einen Einblick in die derzeit maximale Performance der mobilen Apple-Hardware.
Bevor wir uns das MacBook Pro 15" nun genauer anschauen, wollen wir einen Blick auf die technischen Daten werfen.
MacBook Pro 15" | |
Preis | 2149 Euro |
Prozessor | Intel Core i7 |
Takt | 2,66 GHz |
Arbeitsspeicher | 4 GB DDR3 1066 MHz DDR3 |
HDD | 500 GB (5400 RPM) |
Grafikkarte | Intel HD-Grafik + NVIDIA GeForce GT 330M |
Das uns von Apple zur Verfügung gestellte Modell ist mit dem Core-i7-Prozessor mit 2,66 GHz ausgestattet. Die weiteren Ausstattungsmerkmale entsprechen der Minimalbestückung in Form von 4 GB an DDR3 Arbeitsspeicher, einer 500 GB fassenden HDD und der NVIDIA GeForce GT 330M mit 512 MB Grafikspeicher.
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Wem diese Ausstattung noch nicht ausreicht, dem stellt Apple zahlreiche Aufrüstoptionen bereit:
Aufrüstoption | Aufpreis |
8 GB 1066 MHz DDR3 | + 360 Euro |
500 GB HDD (7200 RPM) | + 45 Euro |
128 GB SSD | + 180 Euro |
256 GB SSD | + 585 Euro |
512 GB SSD | + 1170 Euro |
15" High-Res Glossy | + 90 Euro |
15" High-Res Antiglare | + 135 Euro |
Beim Intel Core i7 mit 2,66 GHz ist man auf der CPU-Seite derzeit am Maximum für die MacBooks angelangt. Doch es bieten sich noch zahlreiche weitere Möglichkeiten, das Geld bei Apple zu lassen. So ist es möglich den Arbeitsspeicher auf insgesamt 8 GB aufzurüsten. Für rund 300 Euro wäre der Erwerb natürlich auch im freien Handel möglich. Apple verlangt allerdings nur 60 Euro mehr und so dürfte auch eine eventuelle Fehlerquelle ausgeräumt sein.
Wem die Festplatte zu langsam ist, der kann sich auch für eine schnell drehende Version entscheiden. Noch einmal deutlich schneller dürften die SSDs sein. Für 128 GB verlangt Apple 180 Euro. Eine weitere Verdopplung schlägt mit 585 Euro zu Buche. Noch einmal die Hälfte des Kaufpreises des MacBook Pros geht für die 512-GB-Version über den Ladentisch. Hier könnte sich der Vergleich im freien Handel allerdings lohnen.
Neu beim 15"-Modell ist das höher aufgelöste Display. Anstatt 1440 x 900 Pixel werden dann 1680 x 1050 Pixel dargestellt. Der Aufpreis mit Glossy-Display beträgt hier 90 Euro. In der Antiglare-Version sind es 135 Euro.
Auf eine äußere Betrachtung des MacBook Pro 15" wollen wir an dieser Stelle verzichten. Wir möchten auf den Vergleich zwischen dem 13" und 15" MacBook Pro verweisen, denn rein äußerlich hat sich nichts getan.