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Im geschlossenen Zustand hinterlässt das G60J keines Wegs einen unauffälligen Eindruck. Die Oberfläche ist in verschiedenen Farben hochglänzend lackiert. In der Mitte befindet sich ein eingearbeitetes Logo mit der Aufschrift Republic of Gamers. Im eingeschalteten Zustand leuchtet das Logo in einem dezenten Weißschimmer. Die Optik in Klavierglanz überzeugt, ist allerdings besonders anfällig für Staub und Fingerabdrücke.
Auf der linken Seite ist hauptsächlich die Öffnung für die Kühlung zu sehen. Mehrere große Öffnungen sorgen für das Austreten der heißen Luft aus dem Innenraum. Am hinteren Ende des Gehäuses ist der VGA-Port untergebracht. Dieser ist allerdings nicht dafür geeignet, den Stecker fest zu schrauben. Vorne sind zwei der insgesamt vier USB-Schnittstellen angeordnet. Gleich daneben sitzt der HDMI-Port. Auf einen DVI- hat man wohl dank des direkten HDMI-Ports verzichtet. Für alle Fälle spendiert ASUS dem G60J jedoch diesen VGA-Port, welcher in naher Zukunft endgültig aussterben wird. Des Weiteren steht noch eine eSATA-Schnittstelle zur Verfügung, was wir durchaus als sinnvoll erachten. ASUS setzt zudem noch auf eine Firewire-Schnittstelle. Damit bietet ASUS dem Besitzer genug Möglichkeiten um externe Speicherlösungen zu nutzen.
Die Rückseite hinterlässt eher einen unspektakulären Eindruck. Lediglich der Anschluss für die Stromversorgung und ein Netzwerkanschluss sind hier verbaut. ASUS verzichtet auf weitere Anschlüsse, da man den Akku an dieser Stelle positioniert hat. Doch für die überwiegende Anwendung zu Hause hätten wir uns noch einige Anschlüsse auf der Hinterseite gewünscht. Dies würde den ein oder anderen Kabelsalat auf dem Schreibtisch vermeiden. Doch für ständiges an- und abdocken der einzelnen Geräte erweisen sich die Anschlüsse links und rechts als sehr praktisch.
Auf der rechten Seite ist recht weit hinten das DVD-Laufwerk angeordnet. Dieses ist in der Lage CDs, DVDs und DVD-RWs zu beschreiben. Dank des fehlenden Full-HD-Displays ist es nicht weiter schlimm, dass kein Blu-ray-Laufwerk mit an Bord ist. Gleich daneben sind die beiden letzten USB-Schnittstellen untergebracht. Für die Audiosignale besitzt das Notebook gleich drei Anschlussmöglichkeiten. Vorne angefangen der Anschluss für das Mikrofon. In der Mitte für die Kopfhörer bzw. Lautsprecher und als letztes ein S/PDIF Anschluss.