Werbung
Auf den ersten Blick hinterlässt das Modell im geschlossenen Zustand einen soliden und schlichten Eindruck. Die Oberfläche besitzt diesmal keine hochglänzende Klarvierlack-Oberfläche. Die von Sony eingesetzte Lackierung ist deutlich unempfindlicher gegen Fingerabdrücke und Kratzer. Das Vaio-Logo ist Sony-typisch in einer glänzenden Chromoptik ins Gehäuse eingelassen.
Durch Klick auf das Bild gelangt man zu einer vergrößerten Ansicht
Auf der rechten Seite befinden sich drei USB-Anschlüsse. Damit sind alle USB-Anschlüsse ganz vorne angebracht. Diese sind zwar besonders gut zu erreichen, doch nutzt man das Vaio hauptsächlich zu Hause als Desktop-Replacement, ist diese Anordnung weniger praktisch. In der Praxis hat sich gezeigt, dass die USB-Kabel gerade auf der rechten Seite, wo oft eine externe Maus genutzt wird, besonders störend sind. Sony verbaut zudem auf der rechten Seite, passend zum Display, ein Blu-ray-Laufwerk. Dieses ist in der Lage Blu-ray-Medien zu lesen und zudem CDs und DVDs zu beschreiben.
Sony nutzt die linke Seite hautsächlich dafür, um die heiße Luft aus dem Gehäuse zu transportieren. Groß dimensionierte Öffnungen sorgen für leises Ausströmen der heißen Luft aus dem Innenraum. Dahinter sind die Anschlüsse für die Stromversorgung und für die Verbindung zum lokalen Netzwerk angeordnet. Im vorderen Bereich befindet sich ein VGA- und ein HDMI-Port zum anschließen eines externen Monitors. Sony hat hier dank des HDMI-Ports gezielt auf einen DVI-Anschluss verzichtet. Der mittlerweile veraltete VGA-Port bietet jedoch eine gute Möglichkeit um auch ältere Beamer direkt anzuschließen. Zuletzt ist auf der linken Seite ein eSATA-Port, für den Anschluss externer Speichermedien, angebracht.
Die Rückseite des Vaio sieht sehr verlassen aus und bietet keine Anschlussmöglichkeiten. Lediglich der Akku ist dort untergebracht. Um den Kabelsalat auf dem Schreibtisch etwas zu unterbinden, hätten wir uns hier einige Anschlüsse gewünscht.
Durch Klick auf das Bild gelangt man zu einer vergrößerten Ansicht