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Alienware M11x - beschleunigt mit Core i5-U520

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Alienwares M11x war der Star der diesjährigen CES. Mit seinen kleinen Abmessungen und einem geringen Gewicht, aber dennoch der klassisch-aggressiven Alienware-Optik, setzt sich der Knirps bewusst zwischen alle Stühle – und erfreut sich damit seit dem Launch einer enormen Beliebtheit. Nun gibt es endlich das lang ersehnte Update auf die Arrandale-CPU-Generation. Wir sind gespannt, was unser erster Testkandidat mit Low-Voltage-Core-i5 so alles zu bieten hat.

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Alienware kann getrost als Urgestein der professionellen Gaming-PCs angesehen werden. Noch in Zeiten, in denen niemand daran denken konnte, dass Pro-Gamer einmal ein respektables Einkommen durch das Computerspielen erlangen könnten, boten die Kalifornier knallbunte Gaming-Kisten an. So gesehen ist es nicht verkehrt, das ehemals kleine Unternehmen aus heutiger Sicht als visionär zu bezeichnen. Dass Alienware natürlich auch recht früh im Bereich des Mobile-Gaming tätig war, versteht sich da von selbst – dass dies ein lukratives Geschäft ist, zeigen nicht nur Firmen wie MSI oder ASUS, sondern auch zahlreiche Hersteller von Gaming-Peripherie.

Seitdem Alienware nun zu Dell gehört, hat sich einiges verändert: Alienware-Rechner sind im Dell-Shop gelistet, auch beim Zubehör (beispielsweise dem Netzteil) merkt man die Zusammengehörigkeit. Geblieben ist aber erfreulicherweise das aggressive und unverwechselbare Äußere der Notebooks. Womit wir wieder beim M11x wären. Auch wenn die Vergangenheit zahlreiche schicke Notebooks im Kleinformat hervorgebracht hat, die Gaming-Optik endete bislang in den meisten Fällen bereits bei üppigen 15-Zöllern. Im Zusammenspiel mit der durchdachten Hardware ist Alienware somit der erste Anbieter in der 11-Zoll-Gaming-Klasse. Nachdem aber zunächst noch ein recht schwacher Prozessor genutzt wurde, steht nun das Upgrade in den Startlöchern. Welche Hardware Alienware genau verbaut, untersuchen wir auf der nächsten Seite.

 

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