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Sony Vaio Y21 - mit Arrendale-Pentium und 13,3 Zoll zum Erfolg

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Sonys Vaio-Reihe ist für viele Anwender noch immer der Inbegriff für hochwertige und top durchgestylte Notebooks, die dafür aber leider nicht immer zu den günstigsten Vertretern ihrer Zunft gehören. Mit dem Vaio Y21 möchte Sony nun ein bezahlbares und dennoch schickes Subnotebook ins Rennen schicken – und liefert ein Gerät ab, welches genau genommen das verkörpert, was sich viele Nutzer von einem Netbook erhoffen, nur ein klein wenig teurer eben.

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Bis vor einigen Jahren waren Subnotebooks im 13-Zoll-Format der beste Weg, um ständig einen Rechner parat zu haben, sich aber nicht gleich einen Bruch zu heben. Mit der Einführung der Netbook-Riege hat sich diese Grenze weiter in Richtung eines niedrigeren Gewichts und vor allem eines bezahlbaren Preises verschoben. Was viele Anwender bei aller Begeisterung aber gerne vergessen: Hinsichtlich der Usability kann kaum ein Netbook einem 13,3-Zöller das Wasser reichen. Ab und an ist es eben doch besser, ein paar zusätzliche Gramm herumzutragen.

Dies realisierten natürlich auch die Hersteller und schoben mit ihren Slimline-Notebooks Geräte nach, die auf Strom sparende CULV-Prozessoren setzten und mit flachen Gehäusen für Aufsehen sorgen konnten. Die Vorreiter für diese Klasse waren ASUS und MSI. Sonys Vaio Y21 passt nun bestens in die Tradition der Slimline-Notebooks, denn es bringt mit einer Diagonalen von 13,3 Zoll knappe 1,7 kg auf die Waage, setzt aber auf einen anderen Prozessor in Form eines Pentium U5400. Preislich liegt es mit rund 750 Euro in der Oberklasse der Slimliner, denn Acer schickt seine Geräte in dieser Preisklasse beispielsweise bereits mit Core-i-Prozessoren auf die Piste.

 

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