Werbung
Auf den ersten Blick ist die Auflösung des verbauten Displays riesengroß. Dank der 1600 x 768 Pixel muss sich der Nutzer erst einmal an die sehr kleine Darstellung gewöhnen. Doch der Vorteil wird schnell klar, es ist sogar problemlos möglich zwei Browserfenster nebeneinander zu betrachten. Doch gerade unterwegs, wenn sich das Netbook beispielsweise während der Fahrt im Auto etwas bewegt, wird das betrachten der kleinen Schrift sehr schwierig.
Die Messergebnisse können jedoch überzeugen. Die Ausleuchtung von 77 Prozent ist durchaus im normalen Rahmen. Den Ergebnissen ist zu entnehmen, dass die untere linke Ecke etwas heller gegenüber den anderen Sektoren ist. Dies wird jedoch nur mittels der Helligkeitsmessung deutlich. Die maximale Helligkeit liegt dabei etwas über den der anderen Kontrahenten. Der Kontrast von 474,3:1 hingegen ist sehr gut und deutlich besser als beim Acer- oder ASUS-Netbook.
Dank des Lagesensors bemerkt das Vaio-P ob es hochkant gehalten wird, ähnlich wie beim iPhone oder iPad. Die Funktion ist schick und durchaus nützlich. Besonders Word-Dokumente oder schmale Webseiten lassen sich so besser betrachten. Doch die Funktion ist etwas zäh und das Umschalten dauert ein paar Sekunden zu lange.