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Während die meisten Gaming-Notebooks in der Zwischenzeit ein (im Vergleich zu früheren Tagen) recht gediegenes Auftreten besitzen, hält MSI noch an den alten Werten fest und setzt auf eine martialische Optik. In eingeschaltetem Zustand leuchten die Lüftungsschlitze in Rot. Darüber hinaus stellt der gesamte „Innenraum“ eine Mischung aus Grau, Schwarz und Metallic-Rot dar.
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Trotz des 15,6-Zoll-Formats verbaut MSI eine Tastatur samt Numblock. Das zieht natürlich die ein oder andere Einschränkung beim Tastaturlayout nach sich. So muss der Anwender zum einen mit einer sehr kleinen Enter-Taste vorliebnehmen. Zum anderen entfällt der Freiraum zwischen Hauptbereich, Cursor-Tasten und Numblock, was das gesamte Design recht gedrängt wirken lässt, aber nicht wirklich ein elementares Problem darstellt. Darüber hinaus setzt MSI wieder einmal auf eine gesonderte Markierung der W-A-S-D-Tasten. Bei aktuellen Designs ist man nun aber davon abgerückt – Gamer sollten die Tasten schließlich auch so finden. Leider erweist sich die Tastatur als nicht sonderlich stabil, sondern biegt sich schon beim normalen Tippen stets leicht durch.
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Anders, als es noch bei der Vorgänger-Version der Fall war, setzt MSI nicht mehr auf eine gebürstete Alu-Optik, sondern eine graue Glossy-Oberfläche mit Waben-Prägung. Das Touchpad ist optisch abgesetzt und besitzt sehr gute Gleiteigenschaften.
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Die Boxen sind in Metallic-Rot klar vom Top-Case abgesetzt. Zwischen den beiden Hochtoneinheiten befinden sich zahlreiche berühungssensitive Short-Keys, die den Alltag teils deutlich erleichtern.