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ASUS‘ N53 liegt uns in der Version JQ-SZ137V nun bereits in der dritten Ausbaustufe vor. Dabei bleibt der positive Grundeindruck durchaus bestehen, es müssen aufgrund der stromhungrigen CPU aber auch Abstriche in Kauf genommen werden.
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Das N53 ist ein Multimedia-Design, wie es im Buche steht: tolles Gehäuse, erstklassiger Sound und darüber hinaus auch mit FullHD-Display erhältlich – was will man mehr. Anwender, die nicht auf das letzte Quäntchen Leistung angewiesen sind, greifen daher zum i5-Modell und erhalten ein „rundum sorglos“-Paket, das beinahe ohne Schwäche daherkommt. Insbesondere der erstklassige B&O IcePower-Sound hat es uns angetan: Zwar fehlen dem Notebook noch immer die ganz tiefen Töne, die gebotene Performance ist für ein Notebook aber hervorragend. Der Hochtonbereich ist fein aufgelöst und arbeitet auch kleinste Nuancen sauber heraus, während der sehr gut abgestimmte Mitteltonbereich für ein rundum gefälliges Gesamtbild sorgt. Damit auch der Bassbereich nicht zu kurz kommt, wird zudem ein ansprechender Oberbass geboten.
Möchte man es im CPU-Bereich nun aber doch ab und an einmal richtig krachen lassen und greift daher zum hier vorgestellten 45-nm-Modell bleiben zwar alle Vorteile erhalten, es schleicht sich aber ein eklatanter Nachteil ein: Der verbaute i7-740QM benötigt so viel Energie, dass nur noch von einer grundlegenden Mobilität gesprochen werden kann, mehr aber auch nicht. Anwender, die auf das letzte Quäntchen Leistung aus sind, sollten daher lieber auf die Sandy-Bridge-Variante des N53 warten, denn die kombiniert eine noch einmal deutlich höhere Leistung mit einer vergleichsweise langen Akkulaufzeit.
Wer so lange allerdings nicht mehr warten kann oder möchte, der macht mit ASUS‘ N53JQ sicherlich nichts falsch.
Positive Aspekte des ASUS N53JQ:
- Sehr gute Verarbeitung
- Schicke Optik
- Hohe Leistung
- Sehr guter Klang
- Gutes Temperatur-Management
Negative Aspekte des ASUS N53JQ:
- Kurze Akkulaufzeit
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