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Ein allzu großes Wunder ist es nicht: der verbaute Clarkdale-Prozessor zwingt den gerade einmal 48 Wh fassenden Akku in Windeseile in die Knie. Gerade unter Last kann daher nicht mehr von einer wirklichen Mobilität gesprochen werden. Auch die Idle-Laufzeit ist nicht unbedingt überzeugend, grundlegend aber durchaus ausreichend. Ein Blick auf das Sandy-Bridge-Gerät zeigt hier wieder einmal, dass es die neue Generation deutlich besser macht.
Temperaturentwicklung
Die Temperaturen des A665-14F haben es durchaus in sich. Während die Werte im Load durchaus im normalen Rahmen liegen, erhitzt sich unser Testmuster im Last-Betrieb sehr stark. Auf der Unterseite wird teils sogar die 60-°C-Marke geknackt – das haben wir so bislang noch nicht oft erlebt. Auf dem Schoß sollte Toshibas 3D-Notebook also besser nicht genutzt werden.
Lautstärkeentwicklung
Die Temperatur-Problematik schlägt sich auch auf die Lautstärkeentwicklung unseres Testgeräts durch. Bereits im Idle läuft der Lüfter permanent (was eigentlich noch keine allzu große Besonderheit ist) und das nicht gerade leise. Mit einer Emission von knapp 40 dB(A) ist das A665 im Idle bereits lauter als manche Geräte unter Volllast. Dass dies natürlich auch eine Auswirkung auf den Load-Betrieb hat, versteht sich von selbst. Mit 47,6 dB(A) wird das Notebook hier lauter als so manches Gaming-Notebook. Dass es aber sogar noch lauter geht, das zeigt Toshibas 15-Zöller.