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Samsung RF710 - ohne Sandy Bridge und trotzdem überzeugend - Das Gehäuse (1)

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Geschlossen hinterlässt das RF710 einen eher schlichten und unauffälligen Eindruck. Der Deckel wurde hochglänzend lackiert und lediglich das Herstellerlogo und die Scharniere des Deckels bieten einen kleinen Blickfang. Die Lackierung wirkt sehr hochwertig und macht einen robusten Eindruck. Doch wie immer ist die Hochglanzoptik Geschmackssache und die Funktionalität sei auch dahingestellt.

 

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Auf der linken Seite bringt Samsung vielerlei Anschlüsse unter. Vorne angefangen mit den Audioanschlüssen: Ein Mikrofoneingang und ein Audioausgang sollen dabei genügen. Gleich dahinter und damit gut erreichbar platziert der Hersteller zwei der insgesamt vier USB-Anschlüsse. Diese beiden besitzen jedoch noch den alten Standard 2.0. Gefolgt vom HDMI- und LAN-Anschluss bietet die linke Seite damit die meisten Verbindungsmöglichkeiten. Zu guter Letzt finden der VGA- und der Stromanschluss ihren Platz.

 

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Die rechte Seite wirkt daher eher unspektakulär. Nur ein Anschluss ist vorhanden, einer der USB-3.0-Ports. Das Blu-ray-Laufwerk nimmt dabei den meisten Platz in Anspruch. Am hinteren Ende ist auch eine Verbindung für die Diebstahlsicherung vorgesehen.

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Sicherlich wird man sich jetzt fragen, wo die Kühlung versteckt ist? Samsung bringt die Öffnungen dafür diesmal an der Stirnseite und auf der Rückseite unter. Ob sich das auf die Geräuschmessung negativ äußert, wird sich zeigen, denn der Nutzer sitzt nunmal unmittelbar davor. Wie üblich sind die verschiedenen Status-LEDs auch im geschlossenen Zustand zu sehen – insgesamt vier an der Zahl im leuchtenden rot.

Quellen und weitere Links

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