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Im letzten Jahr hat die N-Serie in Forum der Nx3-Modelle ein Update erfahren, das den beliebten Multimedia-Experten nicht nur ein hochwertiges Aluminium-Gehäuse einbrachte, sondern darüber hinaus auch eine beträchtliche Aufwertung des Sounds bedeutete und voll und ganz zum Trend „Sound im Notebook“ passte. War die Kooperation mit B&O IcePower bis dahin auf das extravagante und sündhaft teure NX90 beschränkt, wanderte die Audio-Technik damals auch in die Consumer-Klasse und konnte uns mit einem erstklassigen und lebendigen Sound gefallen. Da sich an dieser Ausstattung auch beim aktuellen Modell nichts geändert hat, können wir dem N73 direkt zum Start erneut ein erstklassiges Sounderlebnis attestieren. Höhen klingen angenehm dynamisch und transparent und neigen auch bei hohen Lautstärken nicht zum Clippen. Der Bass könnte zwar ein wenig präsenter sein, gemessen am Volumen, das von einem Notebook geboten wird, ist die Vorstellung aber ordentlich.
Während sich am Sound wenig verändert hat, hat die rechnende Hardware natürlich ein Update erfahren – die zweite Core-Generation „Sandy Bridge“ steht nun im Mittelpunkt. So kommt als Prozessor der Zwei-Kerner i5-2410M zum Einsatz, den wir bereits bei Schenker Notebooks A501 angetroffen haben. Als GPU kombiniert ASUS diesen mit einer GeForce GT 540M aus dem Hause NVIDIA. Keine allzu extravagante Kombination, welche wir schon mehr als einmal vorgefunden haben, die aber stets mit einer ansprechenden Preis-Leistung aufwarten konnte. Das Display ist im 17-Zoll-Format gehalten und besitzt eine native Auflösung von 1600 x 900 Bildpunkten.
In unserem Preis-Vergleich ist das N73S in der uns vorliegenden Ausstattung zu einem Preis von knapp 900 Euro gelistet, was unseres Erachtens ein ordentliches Angebot darstellt.