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Der gewollt schlichte, beinahe puristische Eindruck setzt sich auch im geöffneten Zustand fort. Sony verzichtet weitestgehend auf Kanten und lässt das Top-Case zum Keyboard hin leicht abfallen – während die meisten Notebooks hier auf getrennte Bauteile setzen, nutzt Sony eine durchgehende Platte, was erneut einen sehr hochwertigen Eindruck hinterlässt und sich positiv auf die Steifigkeit des Gehäuses auswirkt.
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Die Tastatur kommt im beliebten Chiclet-Format daher und bietet 14,5 x 14,5 mm große Bedienelemente, die einen sehr guten Druckpunkt vorweisen können, sodass einem flotten Tippen nichts im Wege steht. Damit die Arbeit auch im Dunklen noch ungehindert weitergehen kann, besitzt die Tastatur eine Hintergrundbeleuchtung, die von den Umgebungshelligkeit abhängigen weißen LEDs befeuert wird.
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Der Mausersatz ist angenehm groß und optisch gefällig in das schlichte Gehäuse integriert. Die Gleiteigenschaften sind ordentlich, Multitouch gibt es auch, die Windows-Lösung kann allerdings wieder einmal nicht an Apples Touchpad heranreicht – es wird langsam Zeit, dass sich hier noch etwas mehr tut. Die Maustasten sind üppig dimensioniert, besitzen für unser Empfinden aber einen zu kurzen Hubweg. Eine weitere Besonderheit des VPC SB wird zwischen den beiden Tasten geboten, hier hat Sony einen Fingerprint-Reader integriert. Ebenfalls ein Feature, das im Consumer-Segment nicht unbedingt zum Standard gehört.
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Neben drei klassischen Short-Keys besitzt das Vaio SB zwischen Tastatur und Bildschirm einen Umschalter zwischen einem Stromspar- und einem Performance-Modus, in dem die integrierte GPU greift.