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Dells Vostro-Serie gehört eigentlich zu den Business-Geräten der Amerikaner – genauer gesagt richten sich Vostro Set-Ups an kleine Unternehmen und Freiberufler. So richtig möchte man das gar nicht glauben, wenn man sich den 13-Zöller das erste Mal genauer anschaut, viel zu schick ist das Dell Vostro V130 für ein nüchternes Arbeitsgerät - aber wer sagt denn, dass gerade Arbeitsmaschinen immer langweilige schwarze Boxen sein müssen?
Wie bei Dell üblich kann das Vostro V130 im Rahmen frei konfiguriert werden. Zwar bietet man nicht die schiere Masse an Konfigurationsmöglichkeiten, wie sie bei kleineren Built-to-Order-Produzenten möglich sind, dafür beschränkt sich Dell in der Regel aber auf die sinnvollen Kombinationsmöglichkeiten, was natürlich eine ganze Menge wert ist. Da es sich bei unserem Kandidaten im Grunde genommen um ein Business-Gerät handelt, gibt Dell die Preise ohne MwSt. an, was bei vergleichen auf jeden berücksichtigt werden muss. Preislich beginnt das Vostro V130 bereits bei schlanken 499 Euro (zzgl. MwSt.) – kein Vergleich also zu den Unsummen die früher einmal für Subnotebooks ausgegeben werden mussten. Bei der uns vorliegenden Variante wurde der standardmäßige 2 GB große Arbeitsspeicher auf 4 GB erweitert, was sicherlich sinnvoll ist und mit zusätzlichen 70 Euro (zzgl. MwSt.) zu Buche schlägt. Damit kostet unser Testmuster insgesamt 569 Euro (zzgl. MwSt.) – zusätzlich fallen aber noch Versandkosten an.
Neben besagtem Low-Voltage-Prozessor Core i3-U380 bietet das Dell Vostro V130 4 GB an Arbeitsspeicher, eine 320 GB fassende HDD und ein 13,3-Zoll-Display. Klingt also alles ganz vernünftig so weit.