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Dell Latitude E6520 - Business-Gerät mit Touchscreen und i7-2720QM

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dell_e6520_teaserDell hat seiner Latitude-Serie in diesem Jahr, passend mit dem Launch der Sandy-Bridge-Generation, ein Update spendiert, sodass die neue Hardware in schmucken Gehäusen daherkommt. Wie immer, wenn ein Klassiker überarbeitet wird, gab es im Anschluss natürlich zahlreiche Diskussionen, ob die neue Optik für ein Business-Gerät denn nun wirklich passend sei. Exemplarisch für die neuen Latitude-Modelle wollen wir uns zunächst einmal das neue E6520 anschauen, das nicht nur mit potenter Hardware wie einem Core i7-2720QM oder einer NVIDIA NVS 4200, sondern auch mit einem Touchscreen-Monitor aufwarten kann. Wie sich das 15,6-Zoll-Modell schlägt, zeigt unser ausführlicher Test.

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Im Business-Alltag gehört Dells Latitude-Serie zu den Klassikern der modernen Tage. Doch anders als beispielsweise die beliebten Thinkpads bleibt Dell seinem Design nicht treu, sondern überarbeitet seine Business-Geräte regelmäßig. So wurde nach dem diesjährigen Update von so manchem User die Meinung vertreten, dass die neuen Modelle nicht mehr seriös genug wären, für den ernsthaften Einsatz im Unternehmen. Doch auch wenn wir erst ein wenig später auf das Gehäuse eingehen möchten, hier unsere Meinung vorweg: auch wenn die zeitlosen Latitude-Vorgänger sicherlich noch kein Update gebraucht hätten, so sind doch auch die neuen Geräte waschechte Arbeitstiere, die ein zugegebenermaßen etwas moderneres Gehäuse besitzen, aber keineswegs fehl am Platz wirken.

Als besonders interessant bei unserem Muster erweist sich das Display, denn Dell spendiert dem 15,6-Zoll-Business-Gerät ein Touch-Display. Zwar kann der Monitor nicht gedreht werden, das E6520 ist also kein Convertible, je nach Anwendungssituation entstehen aber interessante Einsatzbereiche, die den 15-Zöller natürlich für einen Test interessant machen.

Dass Dell unsere Version des E6520 dabei als mobile Workstation ansieht, zeigt eindeutig die Komponenten-Auswahl. Intels Core i7-2720QM sorgt für die nötige CPU-Power und wird dabei von NVIDIAs NVS4200 GPU-seitig unterstützt. Damit das Storage-Paket nicht unnötig zurückfällt, kommt eine 256 GB fassende SSD zum Einsatz. So ist es beim Blick auf die genutzte Hardware nicht verwunderlich, dass das E6520 alles andere als günstig ist: knappe 2000 Euro müssen in das Arbeitstier investiert werden – ob sich diese Summe lohnt, versuchen wir im Test zu klären.

 

Quellen und weitere Links

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