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Toshibas Allround-Notebook setzt mit dem weißen Kunststoffdeckel erste Akzente. Durch die eingesetzte Texturierung wird die Optik weiter aufgewertet. Da die Scharniere offenbar nicht genug Widerstand leisten, sitzt der Deckel im geschlossenen Zustand nicht fest, sondern klappert leicht.
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Die Dimensionierung ist typisch für ein 15,6-Zoll-Notebook dieser Klasse - das Gehäuse ist weniger wuchtig als bei manchem Gaming-Notebook, aber auch nicht ultra-schlank. Auf der rechten Seite hat Toshiba neben dem DVD-Brenner zwei USB 2.0-Anschlüsse angeordnet. Im hinteren Bereich wird das Netzteil angeschlossen.
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Die Unterkante des Displays kippt beim Öffnen des Notebooks nach unten weg, die Rückseite kann dementsprechend keine Anschlüsse bieten. Toshiba hat die restlichen Anschlüsse deshalb auf der linken Seite untergebracht. Hier findet sich die Basisausstattung mit HDMI- und D-Sub-Anschluss für die Bildausgabe, Netzwerk- und Audiobuchsen sowie einem weiteren USB 2.0-Anschluss. Auf USB 3.0 muss bei der vorliegenden Ausstattungsvariante des Satellite L755 verzichtet werden, neuere Modellvarianten können aber auch den schnellen Standard bieten.
Neben diesen Anschlüssen haben auf dieser Seite der Luftauslass des Kühlsystems und die Öffnung für das Kensington-Schloss ihre Plätze gefunden.
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Den Kartenleser hat Toshiba etwas versteckt unterhalb der vorderen Gehäusekante untergebracht. Er kann auf SD-, miniSD/microSD-, SDHC-, SDXC- und MultiMedia-Karten sowie auf Memory Stick und Memory Stick Pro zugreifen.