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Das geschlossene Gehäuse des X22 Pro Boyar macht einen wenig spektakulären Eindruck. Statt dessen versprüht es Arbeitscharme durch und durch. Leider schafft es der anthrazitfarbene Kunststoff aber nicht an die Wertigkeit eines seit Jahrzehnten unveränderten IBM/Lenovo Thinkpads heranzureichen. Mit einem Gewicht von rund 2,2 kg ist das X22 Pro Boyar gemessen an seiner Größe angenehm leicht.
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In geschlossenem Zustand ist das X22 Pro Boyar rund 3,9 cm und somit natürlich wesentlich wuchtiger als die aktuellen In-Notebooks Macbook Air oder Lenovo X300. Aber nicht nur im Vergleich zur Mini-Konkurrenz macht das X22 Pro Boyar einen recht wuchtigen Eindruck, da auch die direkte Konkurrenz weniger wuchtig ist.
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Anschlussfreudig präsentiert sich das X22 Pro Boyar auf der linken Seite. Neben einer RJ-45-Buchse, dem Stromanschluss sowie zwei USB-Ports findet man dort auch zwei Monitor-Ausgänge – je einen VGA- und einen HDMI-Anschluss. Überraschend ist aber, dass Samsung auf einen modernen HDMI-Anschluss setzt, der momentan noch verstärkt im Entertainment-Sektor seinen Platz findet. Hier wäre ein DVI-Ausgang sinnvoller gewesen, der bereits bei zahlreichen Office-Beamern einen festen Platz inne hat.
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Die rechte Seite des Gehäuses präsentiert sich weniger anschlussfreudig. Neben einem dritten USB-Port sind dort lediglich Sound-Ein- und –Ausgänge zu finden.
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Das ist aber wenig überraschend, wird der meiste Platz doch von einem DVD-Kombo-Laufwerk in Anspruch genommen. Die genauen Leistungsdaten des Laufwerks können der Tabelle auf der ersten Seite entnommen werden.