TEST

Test

Schenker Notebooks XMG A722 - GTX 660M-Gamer - Die Connectivity

Portrait des Authors


Werbung

 

Wie üblich wollen wir uns im Folgenden mit den Anschlussmöglichkeiten unseres Testkandidaten auseinandersetzen.

Schenker Notebooks XMG A722

Der meiste Platz auf der linken Seite wird vom optischen Laufwerk des 17-Zöllers, in unserem Fall einem DVD-Brenner eingenommen.  Direkt dahinter befinden sich drei Klinke-Buchsen, damit auch die Audio-Hardware mit Signalen versorgt werden kann. Abgerundet wird diese Seite von einer USB-Buchse, die allerdings noch im betagten 2.0-Standard daherkommt. Gegen Langfinger kann zudem ein Kensington-Lock verwendet werden.

Schenker Notebooks XMG A722

Anders als bei vielen Konkurrenten wird auch die Rückseite für Anschluss-Buchsen genutzt. Vom üppig vorhandenen Platz wird leider nicht allzu umfangreich Gebrauch gemacht. Gerade einmal der Strom-Anschluss und die VGA-Buchse sind hier zu finden. Zumindest eine USB-Buchse wäre noch wünschenswert gewesen, da so die Chance auf einen aufgeräumten Schreibtisch merklich steigen würde.

Schenker Notebooks XMG A722

Dafür sind auf der rechten Seite direkt drei USB-Anschlüsse vorzufinden – und dieses Mal wurden erfreulicherweise alle im 3.0-Format ausgeführt, sodass auch dem Transfer von großen Datenvolumina nichts mehr im Wege steht. Eine Premiere gibt es beim A722 darüber hinaus zu vermelden: Erstmalig finden wir bei einem Notebook eine eSATA-USB-Kombi-Buchse mit dem aktuellen USB-Standard vor. Auch die digitale Bildausgabe darf natürlich nicht vergessen werden, sodass an dieser Stelle der obligatorische HDMI-Anschluss integriert wurde.

Als Netzwerk-Modul kommt eine Killer-NIC zum Einsatz, die Gamern besonders niedrige Latenzen ermöglichen soll. Ob wirklich ein elementarer Vorteil vorhanden ist, sei einmal dahingestellt, es werden aber drahtlos alle relevanten WLAN-Standards und Bluetooth 4.0 unterstützt. Kabelgebunden wird das obligatorische Gigabit-LAN bereitgestellt.