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Wie üblich wollen wir uns im Folgenden mit den Anschlussmöglichkeiten unseres Testkandidaten auseinandersetzen.
Der meiste Platz auf der linken Seite wird vom optischen Laufwerk des 17-Zöllers, in unserem Fall einem DVD-Brenner eingenommen. Direkt dahinter befinden sich drei Klinke-Buchsen, damit auch die Audio-Hardware mit Signalen versorgt werden kann. Abgerundet wird diese Seite von einer USB-Buchse, die allerdings noch im betagten 2.0-Standard daherkommt. Gegen Langfinger kann zudem ein Kensington-Lock verwendet werden.
Anders als bei vielen Konkurrenten wird auch die Rückseite für Anschluss-Buchsen genutzt. Vom üppig vorhandenen Platz wird leider nicht allzu umfangreich Gebrauch gemacht. Gerade einmal der Strom-Anschluss und die VGA-Buchse sind hier zu finden. Zumindest eine USB-Buchse wäre noch wünschenswert gewesen, da so die Chance auf einen aufgeräumten Schreibtisch merklich steigen würde.
Dafür sind auf der rechten Seite direkt drei USB-Anschlüsse vorzufinden – und dieses Mal wurden erfreulicherweise alle im 3.0-Format ausgeführt, sodass auch dem Transfer von großen Datenvolumina nichts mehr im Wege steht. Eine Premiere gibt es beim A722 darüber hinaus zu vermelden: Erstmalig finden wir bei einem Notebook eine eSATA-USB-Kombi-Buchse mit dem aktuellen USB-Standard vor. Auch die digitale Bildausgabe darf natürlich nicht vergessen werden, sodass an dieser Stelle der obligatorische HDMI-Anschluss integriert wurde.
Als Netzwerk-Modul kommt eine Killer-NIC zum Einsatz, die Gamern besonders niedrige Latenzen ermöglichen soll. Ob wirklich ein elementarer Vorteil vorhanden ist, sei einmal dahingestellt, es werden aber drahtlos alle relevanten WLAN-Standards und Bluetooth 4.0 unterstützt. Kabelgebunden wird das obligatorische Gigabit-LAN bereitgestellt.