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Abgerundet wird unsere Betrachtung des Gehäuses wie immer mit einer Betrachtung der Schnittstellen und der Kommunikationsfähigkeiten.
Auf der linken Seite wird ein Großteil des Platzes von den Kühlöffnungen des Lüftungssystems in Anspruch genommen. Da diese recht weit hinten am Gehäuse positioniert wurden, wandern alle weiteren Anschlüsse auf dieser Seite (vom dahinter liegenden Stromanschluss einmal abgesehen) recht weit nach vorn, was zu einem gewissen Kabelchaos auf dem Schreibtisch führen kann. Mit VGA- und HDMI verstaut Sony auf dem linken Panel beispielsweise beide Ausgänge zur Bildausgabe. Weiterhin gibt es zwei USB-3.0-Ports, von denen einer eine „powered“ Ausführung ist, sodass Geräte auch dann am USB-Port geladen werden können, wenn das Notebook ausgeschaltet ist. Abgerundet wird das Anschlusspanel auf dieser Seite von einer RJ45-Buchse, über die Gigabit-LAN bereitgestellt wird.
Wie aktuell üblich, lässt Sony das Display hinter das Gehäuse klappen. Das Resultat: Es können keine Schnittstellen auf dieser Seite verstaut werden. Da es sich bei unserem Sony E aber um ein vornehmlich mobiles Gerät handelt, fällt dies nicht ganz so stark ins Gewicht, wie bei einem DTR-Gerät.
Die rechte Seite des Gehäuses wird zum größten Teil vom optischen Laufwerk belegt. Vor dem DVD-Brenner sitzen zwei weitere USB-Anschlüsse, die auf dieser Seite allerdings nur als 2.0-Version ausgeführt werden. Abgerundet wird das Anschlusspanel von zwei Klinkebuchsen.