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Wie eingangs bereits aufgeführt, hat sich Samsung für eine potente Hardware-Konfiguration entschieden, ohne aber auf die „ganz dicken Klopper“ der reinrassigen Gaming-Geräte zurückzugreifen. Interessant ist dabei, dass Samsung mit dem Core i7-3635QM eine vollwertige 45-Watt-CPU verbaut und noch dazu einen vergleichsweise groß dimensionierten Arbeitsspeicher mit einem Volumen von zwölf Gigabyte. Zudem kann unser Testkandidat auf eine 256 GB fassende SSD und eine AMD Radeon HD 8870M zurückgreifen – alles in allem stattet Samsung unseren Testkandidaten also mit einer ansprechenden Hardware-Zusammenstellung aus.
Im Cinebench und 7-Zip liefert unser Testkandidat die erwartete hohe Leistung ab, die wir von einem vollwertigen 45-Watt-4-Kerner erwarten. Mehr Leistung benötigen nur Spezialanwendungen und wie unsere Versuche im Rahmen der Computex gezeigt haben, ist das 770Z7E durchaus in der Lage, in einem überschaubaren zeitlichen Rahmen Videos zu rendern.
Die von Samsung eingesetzte SSD mit insgesamt 256 GB lieferte eine gute Leistung ab, wie wir sie von einem aktuellen Premium-Notebook erwarten. Der großzügig bemessene Arbeitsspeicher bietet die Leistung, wie wir sie von der Ivy-Bridge-Generation kennen.
Die sehr gute Systemleistung des Chronos 770Z7E wird noch einmal bestens vom Score des PC Mark 7 zusammengefasst. Anwender, die auf der Suche nach einem ausgesprochen flotten Notebook, auch für etwas aufwendigere Anwendungen sind, dabei aber nicht zwangsläufig ein Dickschiff oder eine teure mobile Workstation mit sich herumtragen möchten, können sich das 17-Zoll-Chronos gerne genauer ansehen.