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Wie lässt es sich besser in ein neues Schul- oder Uni-Jahr starten, als mit einem neuen Notebook? Die handlichen Begleiter sind längst unverzichtbar im Alltag geworden und helfen dabei, Unterrichtsstunden oder Vorlesungen bestens zu protokollieren, über das Thema hinaus weitere Informationen zu recherchieren oder möglichst effizient am Online-Unterricht teilzunehmen. Gleichzeitig bieten aktuelle Notebooks mit NVIDIAs RTX-Grafik der 3000er-Reihe viel Potential zur Zerstreuung, denn auch schlanke Allround-Notebooks erreichen heutzutage eine rundum überzeugende Gaming-Leistung. So überzeugen aktuelle Geräte im Preisbereich von etwa 700 bis 1.200 Euro nicht nur im Hörsaal, sondern auch beim Gaming.
Im August und September startet alljährlich die "Back 2 School"-Saison. Deutschlandweit beginnen zuerst die neuen Schuljahre und im Anschluss das Wintersemester an den Unis. Nachdem zuletzt das E-Learning immer weiter in den Mittelpunkt gerückt ist, besteht die Hoffnung, dass diesen Winter wieder mehr Präsenzveranstaltungen stattfinden werden. Egal um welche Unterrichtsform es sich handelt, ein modernes und leistungsstarkes Notebook hilft auf jeden Fall.
NVIDIA nutzt die "Back 2 School"-Zeit traditionell, um zusammen mit Partnern wie Notebooksbilliger entsprechende Geräte stark vergünstigt anzubieten, die für den Einsatz an Schulen und Unis prädestiniert sind und darüber hinaus noch deutlich mehr auf dem Kasten haben. Waren Notebooks für den Hörsaal oder die Schulbank früher meist langweilige Geräte, die dem Business-Umfeld entsprangen, sieht es heutzutage anders aus. Dank modernster Technik wie NVIDIAs Optimus stehen leistungsstarke Grafikeinheiten im Einklang mit handlichen Gehäusen und langen Akkulaufzeiten - eine Win-Win-Situation für jede Seite.
Das Feature-Set überzeugt
Wie bereits in der Vergangenheit gilt heute mehr denn je, dass NVIDIA nicht nur leistungsstarke und effiziente GPUs bietet, sondern obendrein mit einem umfassenden Feature-Set begeistert.
Auch die RTX-30xx-Serie verfügt einmal mehr über die RT- und Tensor-Cores, die eine dedizierte Berechnung von aufwendigen Ray-Tracing-Aufgaben möglich machen. In der Zwischenzeit gibt es zahlreiche AAA-Titel wie Dying Light 2, Cyberpunk 2077, Metro Exodus, Tomb Raider oder Far Cry 6, die von der Technik profitieren und einfach umwerfend aussehen. Far Cry 6 und Witcher 3 sind nur zwei der kommenden Top-Games mit RTX-Support, welche das Grafik-Niveau mithilfe der RTX-Technik auf ein neues Level heben werden.
Der zweite Baustein in NVIDIAs Werkzeugkasten ist das Deep Learning Super Sampling, kurz DLSS, das seit einiger Zeit bereits in Version 2.0 umgesetzt werden kann - letzteres haben wir bereits ausführlich vorgestellt. Um auf eine möglichst überzeugende Mischung aus einer maximalen Bildqualität samt Raytracing-Effekten und einer dennoch flüssigen Darstellung zu kommen, wählt NVIDIA einen neuen Ansatz: Auf dem Gerät selbst wird zunächst in einer niedrigeren Auflösung gerendert und das Ergebnis mit einer bei NVIDIA hinterlegten "optimalen" Version des Frames verglichen.
Im Anschluss wird aus diesen beiden Versionen über die Tensor-Cores der Karte die echte Ausgabe des Bildes generiert. So kann eine sehr gute Kombination aus einer hohen Bildqualität und einer flüssigen Darstellung gewährleistet werden. Gab es anfangs noch Probleme bei der Darstellungsqualität, funktioniert die Technik in der Zwischenzeit so gut, dass mit DLSS 2.0 die native Bildqualität sogar überboten werden kann.
Günstige Notebooks
Im Rahmen seiner diesjährigen Back-to-School-Aktion hat NVIDIA zusammen mit Notebooksbilliger.de einige Angebots-Pakete geschnürt, die zwischen 700 und 1.200 Euro kosten und teils deutlich im Preis gesenkt wurden. Diese Notebook-Auswahl von Acer, HP und MSI wird auf den kommenden Seiten vorgestellt.
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