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Geliefert wird die GX2, die natürlich wie jede SSD stoßunempfindlich ist, gut verpackt in einer Schaumstoffbox. Die Folie schützt das Laufwerk außerdem vor elektrostatischen Ladungen. Kurioserweise befand sich unsere SSD in einem Karton mit der Aufschrift „UltraDrive ME“. Das sollte nicht weiter verwundern, lief die GX-Serie früher doch genau unter diesem Namen.
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Im Inneren zeigt sich ein gewohntes Bild: Über dem Barefoot ECO Controller sitzen 64 MB Cache, auf der linken Seite befinden sich die MLC-Flashchips. Diese können entweder von Samsung, Intel oder Toshiba kommen. Letzteres ist bei unserem Exemplar der Fall.
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Als Firmware kommt wie Eingangs erwähnt die Version 1916 zum Einsatz, die im Vergleich zur älteren Version 1819 diverse Fehler beseitigt. Sollte man ein Laufwerk mit einer Firmwareversion kleiner als 1916 erhalten, so erhält man auf der Herstellerhomepage alle nötigen Informationen und Dateien, um ein Update durchführen zu können. Dies sollte man möglichst machen, bevor man das Laufwerk produktiv einsetzt, da bei dem Update die Daten verloren gehen.
Die aktuelle Firmware bietet außerdem vollständige Unterstützung für den ATA TRIM Befehl, sodass man in Zusammenhang mit Windows 7 keinen Leistungsverlust mehr fürchten muss. Wer sich unter dem TRIM Befehl nichts vorstellen kann, dem sei der entsprechende Abschnitt aus einem früheren Artikel nahegelegt.