TEST

T-Force Delta Max im Test

Vulcan mit RGB - Testsystem und Methodik

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Mit Beginn des Jahres 2019 kam ein neues, leicht verändertes Testsystem zum Einsatz. Einschränkungen bezüglich der Vergleichbarkeit mit älteren Tests sind somit nicht auszuschließen, dürften sich allerdings in einem sehr engen Rahmen bewegen. Stärkere Auswirkung könnten hingegen die verschiedenen Updates in Bezug auf Meltdown und Spectre haben.

Wie nach dem Test der T-Force Delta zu erwarten, haben wir auch bei der Delta Max mit gewissen Einschränkungen zu leben. So können wir aufgrund der fehlenden Temperatursensoren nicht unseren bewährten SSDStressTest nutzen, um temperaturbedingte Drosselung oder Cache-Verhalten zu bestimmen. Außerdem mussten wir den exakt selben Fehler mit AS SSD feststellen und somit eine ältere Version nutzen. Entsprechende Screens befinden sich natürlich in der Galerie.

Die größte Einschränkung unseres Testsystems zeigte sich allerdings im Gehäuse. Gilt zumeist der Standard, dass die 2,5"-Laufwerke möglichst unsichtbar und nicht störend für den Luftstrom platziert werden, führt dies wie etwa bei unserem verwendeten Enermax Saberay dazu, dass eine auffällige RGB-SSD nicht sichtbar verbaut werden kann. Für interessierte User wäre daher ein Gehäuse wie etwa die kürzlich getesteten be quiet! Pure Base 500, Thermaltake S500 TG und MSI MPG Sekira 500X spannender, da hier das Laufwerk auch optisch entsprechend zur Geltung kommt.

Die genutzte Hardware im Einzelnen:

Gigabyte Z370 AORUS Ultra Gaming (Test)
Intel Core i7-8700K
2x 8 GB Teamgroup UD4-3000 DDR4-3000
Zotac GeForce GTX 1070 AMP!
Samsung SSD EVO 970 500GB (Systemlaufwerk) (Test)
Enermax Saberay (Test)

Die verwendete Software im Einzelnen:

Microsoft Windows 10 Home (Build 1903)
AS SSD Benchmark 2.0.6485.17676
AS SSD Benchmark 1.7.4739.38088
Iometer 1.1.0
Futuremark PCMark 8 v2.0.228
CrystalDiskMark 5.1.2
ATTO Disk Benchmark v3.05