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In Kooperation mit Synology
Ob nun im Privat- oder Business-Umfeld, das Sichern der anfallenden Daten ist ein wichtiger Bestandteil in der modernen Zeit. Seien es Bilder und Videos oder auch wichtige Dokumente, die nicht verloren gehen dürfen. Doch nicht jeder Anwender sichert seine Daten und dies aus verschiedenen Gründen. Dabei reicht für die wichtigsten Daten bereits eine externe Festplatten aus, die offline gelagert wird. Sind es sogar mehr als eine externe Festplatte, auf der dieselben Dateien gespeichert sind, vermindert sich das Risiko eines Verlustes entsprechend immens. Vor allem dann, wenn beide Festplatten an unterschiedlichen Standorten aufbewahrt werden.
Seit dem Jahr 2002 und damit bereits 20 Jahre lang hat sich Synology als Backup- und Datensicherheitsexperte herausgestellt, die sich das Thema Sicherheit ganz groß auf die Flagge geschrieben haben. Die lokale Sichererung von Daten auf einem eigenen NAS kennen unsere Leser bereits durch die breite Palette an NAS-Systemen, die wir auch schon von Synology getestet haben. Relativ neu ist hingegen noch die Synology-C2-Cloud mit unterschiedlichen Tarifen für Privat- und Geschäftskunden, die selbstverständlich auch für ein Backup verwendet werden kann.
Die installierten Laufwerke in einem Heim-NAS lassen sich auf dem NAS-System in ein RAID-Verbund versetzen, wobei gerade die RAID-Level 1 und 5 geläufig sind. Die Modi bieten eine Redundanz zur Ausfallsicherheit.
Mit dem DiskStation-Manager-Betriebssystem, das auf den Synology-NAS-Systemen zum Einsatz kommt, ist eine komfortable Bedienung möglich. Das System lässt sich dank vieler Einstellmöglichkeiten auf die eigenen Bedürfnisse hin anpassen. Angefangen von einer Benutzer- und Benutzergruppen-Steuerung, über zahlreiche Möglichkeiten zum externen Zugriff über Dyn-DNS oder auch QuickConnect. Mit implementiert ist zudem die 2-Faktor-Authentifizierung, die die Sicherheit noch weiter stark verbessert, um Unbefugten den Zugriff zu erschweren.
Sowohl für Windows-, als auch MacOS- sowie Linux-Nutzer werden mit SMB, AFP und NFS die entsprechenden Dateidienste offiziell unterstützt. Die freigegebenen Ordner lassen sich dann im jeweiligen Betriebssystem als Netzwerklaufwerk einbinden, sodass ein Backup komfortabel möglich ist. Speziell für Apple-Nutzer ist auch die Verwendung von Time Machine möglich. Besonders das Hyper-Backup ist von Synology intelligent umgesetzt worden, dass die Backups nicht nur zeitgesteuert erfolgen können, sondern auf diversen Zielsystemen abgelegt werden. Sei es lokal auf einem anderen NAS-System von Snyology oder auch direkt in der Cloud. Durch die Deduplizierung kann Volume-Speicherplatz eingespart werden, da doppelte Datenblöcke verhindert und nur einzigartige Datenblöcke bestehen bleiben.
Am Ende liegt es natürlich in der Hand von dem einzelnen Anwender, ob einem die eigenen Daten wichtig sind und ob diese eben in Form eines Backups gesichert werden oder nicht. Synology bietet hierfür mehrere Möglichkeiten an, damit es zu keinen bösen Überraschungen kommt. Einmal eingerichtet, lassen sich die verwendeten Geräte komfortabel sichern - und das Horrorszenario Datenverlust ist einen großen Schritt unwahrscheinlicher geworden.
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