Werbung
Die Eigenschaften des Pads | |
Breite | 40cm |
Tiefe | 29,5cm |
Höhe | 1,8mm |
Oberfläche | Glatt mit feinen Poren |
Obermaterial | Kunststoff |
Zielgruppe | Lowsenser |
Preis | 18€ |
Das Pad ist die neuste Entwicklung des bekannten Mauspad Herstellers COM-PAD von denen unter anderem auch das beliebte Speedpad stammt. Schauen wir uns das Pad mal genauer an:
Durch Klick auf das Bild gelangt man zu einer vergrößerten Ansicht
Durch Klick auf das Bild gelangt man zu einer vergrößerten Ansicht
Das maXXpad wird in einem Poly-Beutel geliefert. Da das Pad allerdings sehr leicht biegbar und weich ist, wird es von einem Stück Pappe gestüzt. Besonderes Zubehör wie zum Beispiel Gleitstreifen liegen leider nicht bei.
Durch Klick auf das Bild gelangt man zu einer vergrößerten Ansicht
Ausgepackt und gleich genauer unter die Lupe genommen, macht das Pad einen sehr guten Eindruck. Die Oberfläche wirkt sehr fein und hochwertig. Unsere Testmaus, die Kärna Razer Diamondback, gleitet sehr gut auf dem Pad, allerdings gibt es Pads mit besseren Gleiteigenschaften. Die Laufruhe auf dem Pad ist mittelmäßig, es ist leiser und geschmeidiger als die meisten Hartplastik Pads, aber es kommt dennoch nicht an ein Stoffpad heran.
Die geringe Höhe von nur 1,8mm ist sehr angenehm, wodurch das Pad einen weiteren Pluspunkt sammelt. Die Maße des Pads betragen 40x29,5cm - somit ist das Pad größer als die meisten "Standard" Mauspads auf dem Markt, wird also in seinen Maßen nur noch von den Titanen der Lowsenser Pads übertroffen, wie zum Beispiel das Fatal1ty Pad oder das mTw XXL. Was uns ebenfalls positiv aufgefallen ist: Man kann das Pad sehr gut biegen und vor allem rollen, das erleichtert den Transport erheblich bei der enormen Größe! Man sollte allerdings meiden das Pad zu knicken oder zu falten, da man die Knicke und Falten nicht allzu leicht wieder weg bekommt.
Durch Klick auf das Bild gelangt man zu einer vergrößerten Ansicht
Auch bei den extremsten Bewegungen mit unserer Testmaus verrutschte das Pad keinen Millimeter, ein weiterer Pluspunkt. Das Säubern des Pads mit einem feuchtem Tuch ging ebenfalls problemlos von statten - falls man einmal aus Versehen seinen Kaffee verschüttet hat muss man sich also nicht gleich ein neues Pad kaufen. Tracking Probleme, Pixelsprünge oder sonstige Fehler bei der optischen Abtastung mit diversen Mäusen (u.a MX300, MS Explorer 3.0) konnten wir nicht festellen.
Kommen wir zum Fazit...